Bausubstanz schädigender Wasserdampf kommt sowohl von innen als auch von außen. ©

Dampfsperre oder Dampfbremse? Unterschiede und Anwendungsgebiete

Dampfsperren und Dampfbremsen schützen bei richtiger Anwendung Baustoffe wie Dämmmaterial vor Wasserdampf und Feuchtigkeitsschäden. Die diffusionsdichten Dampfsperren sind selten die bessere Wahl.

Bedeutung von Dampfsperren und Dampfbremsen

Dampfbremsen und Dampfsperren bezeichnen Baustoffe, die meist in Form von luftdichten Folien zwischen Dämmung und Fassadenverkleidung angebracht werden. Sie minimieren dort die Diffusion von dampfförmigem Wasser aus Luft in ein Bauteil. Das verdampfte Wasser, vor dem die Bausubstanz geschützt werden muss, kommt sowohl von innerhalb (z.B. Duschen) als auch von außerhalb (z.B. Regen) des Gebäudes. 

‌Dampfsperren beziehungsweise -bremsen verhindern die Bildung von Kondenswasser im Inneren von Wänden, Dächern und Böden. Dies ist für die Prävention von Schimmelbildung und Feuchtigkeitsschäden an der Bausubstanz sowie die Regulierung des Raumklimas fundamental. 

‌Bei richtiger Anwendung tragen Dampfbremsen und Dampfsperren erheblich zum Erhalt der Gebäudesubstanz und zur Energieoptimierung bei. 

‌Auf den Verbau einer diffusionshemmenden Schicht auf der Innenseite von Bauteilen kann dann verzichtet werden, wenn die verwendeten Baustoffe zum sogenannten Kapillartransport fähig sind. Bei korrekter Handhabung kann ein kapillartransportfähiger Dämmstoff Tauwasser an die innere und äußere Bauteiloberfläche leiten. Dort verdunstet es oder wird vom Baustoff gespeichert und wieder ins Gebäudeinnere abgegeben. Auch eine ausreichende Hinterlüftung kann gewisse Aufgaben von Dampfbremsen übernehmen.

Unterschied zwischen Dampfsperren und Dampfbremsen

Die Begriffe Dampfsperre und Dampfbremse werden umgangssprachlich oft synonym verwendet. Im Bauwesen unterscheidet man sie anhand ihres Wirkungsgrades voneinander.
  • Die Dampfbremse ist diffusionsoffen und nach innen und außen wasserdampfdurchlässig. Das heißt, dass Luftfeuchtigkeit in beide Richtungen abgegeben werden kann. Wenn die Außenluft eine höhere Luftfeuchtigkeit enthält als die Innenluft, dann gibt die Dampfbremse die Feuchtigkeit in der Dämmung nach innen ab. Besitzt die Innenluft eine höhere Feuchtigkeit, so ermöglicht die Dampfbremse eine Diffusion der Feuchtigkeit nach außen.  
    ‌Eine Sonderform der Dampfbremse ist die feuchtevariable Klimamembran. Diese kann ihre Diffusionsdichte je nach Wetter und Luftfeuchtigkeit anpassen.
  • Im Gegensatz dazu ist die Dampfsperre nur auf einer Seite diffusionsoffen und auf der anderen diffusionsdicht. Das bedeutet, dass sie die Feuchtigkeit nur nach außen abgibt. Feuchtigkeit, die sich in der Dämmung gebildet hat, kann also nur nach außen hin diffundieren und nicht in den Innenraum gelangen.  
  • In den meisten Situationen ist eine feuchtevariable Dampfbremse die sinnvollere Wahl. Denn auch Dampfsperren sind nie zu hundert Prozent feuchtigkeitsresistent, weswegen man gleich ein wasserdampfableitendes System bevorzugt.

    Sd-Wert von Dampfsperren und Dampfbremsen

    Die Dampfdichtigkeit wird mit dem sogenannten sd-Wert bezeichnet. Dieser beschreibt die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke. Der Wert gibt den Widerstand an, den ein Material der Verdunstung entgegensetzt. Er wird in Metern (m) angegeben und auch als Wasserdampfsperrwert bezeichnet. Er dient zum besseren Verständnis, inwiefern die Diffusionsfähigkeit verringert wird.
  • Dampfsperren: Hier liegt der sd-Wert über 1.500 m.  
  • Dampfbremsen: Hier liegt der sd-Wert zwischen zwei und 1.500 m. 
  • Die Formel zur Berechnung des sd-Werts lautet:

    ‌sd = μ x d [m]
  • sd“ steht für Strecke und Diffusion.  
  • μ” ist das Symbol für den Wasserdampfdiffusionswiderstand. Die Kennzahl μ selbst hat keine Maßeinheit. 
  • d” gibt die Dicke der Baustoffschicht in Metern an. Deshalb sind Meter auch die Maßeinheit der sd-Zahl. 
  • Hinweis:
    In der DIN EN ISO 12572 (Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Baustoffen und Bauprodukten) finden Sie eine Übersicht der normierten µ-Werte für gängige Baustoffe.

    Anwendungsgebiete von Dampfsperren und Dampfbremsen

    Dampfsperren und Dampfbremsen kommen in erster Linie dort vor, wo Dämmmaterial verbaut wird, also im Inneren von Dächern, Wänden sowie Böden. Sowohl diffusionsoffene als auch sehr diffusionsdichte Baustoffe haben Vor- und Nachteile und sind unter verschiedenen Umständen unterschiedlich sinnvoll. 

    ‌Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert ausdrücklich, dass Neubauten eine luftdichte Gebäudehülle haben müssen. Diese Vorschrift dient einerseits der Speicherung von Wärme im Haus. Ein hoher Wärmeverlust im Haus entsteht durch das Entweichen der Raumluft über ungewollte Löcher und Ritzen in der Gebäudehülle. Andererseits soll aber auch verhindert werden, dass Wasserdampf von Schicht zu Schicht in Baustoffen wandert und einen Schimmelpilzbefall verursacht. Durch die Montage luftdichter Schichten (als Dampfbremsen oder -sperren) erreicht man beide Ziele. Denn: Es erfolgen sowohl der Wärmetransport als auch die Wasserdampfausbreitung über die Luft.

    Dampfbremsen und -sperren im Dach

    Besonders im Dach ist die Dampfsperre bzw. Dampfbremse ein fundamentales Element. Eine einwandfreie, luftdichte Verbauung ist dabei aber Voraussetzung. 

    ‌Bei der Dämmung von herkömmlichen Steildächern werden größere Feuchtebelastungen durch die Innenraumluft verhindert, indem der Dämmstoff raumseitig durch eine Dampfbremse geschützt wird. Diese wird vollflächig auf Dämmung und Dachsparren verlegt. Sie befindet sich also direkt unter der abschließenden Innenraumverkleidung. 

    ‌Solche Dampfbremsfolien bestehen meist aus:
  • Kunststoffen wie Polyethylen, Polyamid oder PVC  
  • Pflanzenfasern wie imprägnierte Kraftpapiere und Pappen. Solche Dampfbremsen sind ökologisch nachhaltiger als Kunststofffolien, weil sie nachwachsende Rohstoffe enthalten.  
  • In Steildächern von normalen Wohnhäusern finden Dampfsperren für gewöhnlich keine Verwendung mehr. Sie werden an der Innenraumseite nur eingesetzt, wenn sichergestellt ist, dass Wasserdampf zumindest nach außen diffundieren kann. 

    ‌Das ist zum Beispiel der Fall, wenn oberhalb der Dämmstoffebene – also unterhalb der Dacheindeckung – eine wasserdampfdurchlässige Unterspannbahn verlegt wurde. Im Prinzip lässt sich aber sagen, dass das Standardprodukt im Wohnungsbau heute die Dampfbremse ist.
    Hinweis:
    Die Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene (EGGBI) empfiehlt ausdrücklich, wann immer möglich, den Einsatz von Dampfbremsen. Ihr geringerer Widerstand gegen Wasserdampf beeinflusst das Wohnraumklima positiv.
    Dampfsperren finden meist nur noch in sehr spezifischen Anwendungsgebieten Gebrauch. In der Regel sind das Fälle, bei denen Feuchtigkeit dauerhaft nur von einer Seite in ein Bauteil einzudringen droht – und das durch Wasserdampfdiffusion von einem dauerhaft warmen in einen dauerhaft kälteren Bereich. 

    ‌Das gilt zum Beispiel für Dampfbäder, bei denen die warme und feuchte Luft ins Freie drängt. Umgekehrt verhält es sich bei einem Kühlraum, in dem die Luft stets kalt und trocken ist. Hier neigt wiederum die Luftfeuchtigkeit von außen dazu, ins Innere des Kühlraums zu drängen. In solchen Extremfällen ist die Verlegung von Dampfsperren auf der warmen Wandseite definitiv notwendig. 

    ‌In normalen Wohnbereichen sind solche extremen klimatischen Verhältnisse aber natürlich nicht zu erwarten und Dampfbremsen besser geeignet.

    Dampfbremsen und -sperren im Boden

    Dampfbremsfolien schützen auch Fußböden vor Feuchtigkeitsschäden. Sie sorgen dafür, dass sich Holzböden wie Parkett oder Laminat nicht mit Grundwasser vollsaugen und sich wellen. 

    Dampfsperren unter dem Bodenbelag kommen dann zum Einsatz, wenn der Untergrund einen besonders hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist oder Feuchtigkeitsentwicklungen erwarten lässt

    ‌Dazu zählen zum Beispiel der Kellerboden oder die Garage, also direkt über dem Erdreich genutzte Flächen. Hier ist der Feuchtigkeitsgehalt für gewöhnlich hoch und die Dampfsperre verhindert entsprechend feuchte Keller- oder Garagenräume. 

    ‌Gleiches gilt für Bodenbeläge, die über mineralischen Untergründen verlegt werden. Estrich, Asphalt und Beton besitzen einen hohen Feuchtigkeitsgehalt. Dieser wandelt sich mit der Zeit in Wasserdampf um und steigt nach oben. 

    ‌Weiters werden Dampfbremsen und Dampfsperren bei folgenden Bodenbelägen benötigt:
  • Laminat
  • Parkett und Dielen 
  • Vinylböden 
  • schwimmende Bodenarten 
  • Es gibt verschiedene Arten von Dampfsperren, die sich für unterschiedliche Einsatzgebiete eignen. Am Boden kann eine Dampfsperre durch eine Grundierung mit Polyurethan oder Epoxidharz erzeugt werden. Beides kommt einer Dampfsperre in Form einer Versiegelung gleich und schützt somit den teuren Bodenbelag vor aufsteigender Feuchtigkeit. 

    ‌Die am häufigsten verwendete Variante einer Dampfbremse ist jedoch die PE-Folie. Diese ist in den meisten Fällen nur 0,2 mm stark und wird unter dem Bodenbelag sowie der Trittschalldämmung verlegt. 

    ‌Bei der Errichtung von Neubauten wird der Rohboden häufig aus Beton gegossen und mit einer Estrichschicht bedeckt. Das Gefinkelte hierbei ist, dass der Baustoff von außen her trocken scheint, im Inneren jedoch literweise Wasser enthält. Hier bietet sich eine Dampfbremsfolie als optimale Zwischenschicht für einen trockenen und professionell verlegten Boden mit langer Haltbarkeit an.

    Dampfbremsen und -sperren in der Wand

    Dampfbremsende Baustoffe kommen manchmal auch in Wänden vor. Üblich ist das jedoch nicht. Das liegt daran, dass Wände meist mit feuchtigkeitsregulierenden Dämmstoffen wie Calciumsilikat oder Holzfaser verbaut sind, was das Anbringen von Dampfbremsfolien überflüssig macht.

    Anbringung von Dampfsperren und Dampfbremsen

    Dampfsperren werden an der Innenseite eines Bauteils angebracht, dessen Außenseite das Risiko statischer Feuchtigkeit aufweist. Das Hilfsmittel gegen statische Feuchtigkeit ersetzt nicht die Dachdämmung, sondern es wird innenseitig auf der Dämmschicht verlegt und sorgt für eine trockene, vor Feuchteschäden geschützte Bausubstanz. 

    Es ist sehr wichtig, dass die Dampfbremse immer von einem Fachexperten verklebt wird. Ist sie nicht sauber verklebt, diffundiert die Feuchtigkeit nicht gleichmäßig und es bilden sich feuchte Stellen. Diese können dann die Dämmung negativ beeinflussen oder gänzlich wirkungslos machen. Außerdem kann sich an solchen feuchten Stellen Schimmel bilden, der die Dämmung zerstört. 

    ‌Zur Montage von Dampfsperren und Dampfbremsen wird ein spezieller Dampfbremsenkleber beziehungsweise ein Dampfbremsklebeband benötigt. Beim Verlegen des Klebers muss der Boden vollständig sauber und trocken sein. 

    ‌Danach werden die Folien dem Innenraum zugewandt angebracht. Dabei müssen die Foliennähte der einzelnen Folienteile präzise aneinander anschließen. Dies erweist sich vor allem mit vorhandenen Fenstern und Steckdosen als Filigranarbeit. 

    ‌Hierbei ist eine fehlerhafte Arbeitsweise vorprogrammiert. Die Luftdichte Verschließung der Foliennähte wird von Laien meist nicht erzielt. Kontaktieren Sie bei Sanierungsarbeiten zugunsten Ihrer Sicherheit und der korrekten Ausführung einen professionellen Handwerker in Ihrer Nähe.

    Dampfbremse anbringen: passenden Handwerker finden

    Konkret sind das entweder Dachdecker, Bodenverleger oder Trockenbauer, die Sie bei diesem Anliegen unterstützen – je nachdem, wo die Dampfsperre beziehungsweise Dampfbremse verlegt werden soll (Dach, Boden oder Wand).

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    ‌Die Vorteile, wenn Sie in eine professionelle Umsetzung investieren, sind vielfältig. Sie können sich dabei umfangreich von einem ausgebildeten Meister beraten lassen. Er besitzt die nötigen Ressourcen, weiß, welche Baustoffe und welche Verlegungsart für Ihr Bauobjekt infrage kommen und setzt dies mithilfe seiner praktischen Fähigkeiten auf eine möglichst sichere Weise um. Letztlich geht es nämlich auch um Ihre Unversehrtheit. 

    ‌Viele Tätigkeiten im Bau- und Ausbaugewerbe gelten als gefahrengeneigt. Gefahrengeneigte Tätigkeiten sind ein offizieller Rechtsbegriff und in den Akten des Deutschen Bundestags nachzulesen. Sie bezeichnen jene Arbeiten, die ein besonders hohes Risiko einer falschen Umsetzung bergen. Die inkorrekte Ausführung stellt dabei nicht nur eine Gefahr für den Akteur dar, sondern gefährdet auch Dritte. 

    ‌Arbeiten am Dach sowie die Dämmung von Gebäuden sind deshalb gefahrengeneigt, da sie ein hohes Sturzrisiko sowie das Risiko herabfallender Bauteile aufweisen. Darum werden diese Tätigkeiten nur von einem ausgezeichneten Meister und nur unter bestimmten Sicherheitsvorkehrungen, wie etwa Aufbau eines Baugerüsts und Tragen von spezieller Schutzkleidung, durchgeführt. 

    ‌Zudem kann das unachtsame Aufreißen von Fassaden zur Freisetzung gesundheitsschädigender Stoffe führen. Besonders Altbauten enthalten oft giftige beziehungsweise krebserregende Baustoffe, zum Beispiel asbesthaltige Produkte. Durch mechanische Einwirkung unsachgerechter Bearbeitung werden die Giftstoffe freigesetzt, die sonst in den Bauteilen fest gebunden bleiben. 

    ‌Nicht zuletzt kann die unsachgemäße Verlegung der Bauteile langfristig etwa zu Schimmelbefall in der Hausdämmung führen oder die Statik des Gebäudes durch zerfressene Bauteile in der Unterkonstruktion gefährden. Dies stellt wiederum eine Gesundheitsgefährdung für die Bewohner und Anrainer dar.
    Hinweis:
    Auch das Anbringen von Dampfbremsen zählt zu den energieeffizienten Maßnahmen. Sie können für Ihr Projekt möglicherweise Förderungen beantragen. Die Genehmigung erhalten Sie wahrscheinlicher und die Fördergelder fallen höher aus, wenn die Arbeiten von einem professionellen Betrieb ausgeführt werden. Alternativ können Sie die Kosten nachträglich von der Steuer absetzen.

    Dampfsperre und Dampfbremse – Bauen & Wohnen

    Was ist der Unterschied zwischen Dampfbremse und Dampfsperre?

    Die Begriffe Dampfsperre und Dampfbremse werden umgangssprachlich oft synonym verwendet. Im Bauwesen unterscheidet man sie anhand ihres Wirkungsgrades voneinander. Dampfbremsen mit einem sd-Wert über 1.500 m werden als Dampfsperren bezeichnet. 

    ‌Weiterlesen: Bedeutung von Dampfsperren und Dampfbremsen

    Wann verwendet man eine Dampfsperre und wann eine Dampfbremse?

    Diffusionsoffenere Baustoffe wie Dampfbremsen sorgen für ein besseres Raumklima. In normalen Wohnräumen werden inzwischen fast ausschließlich Dampfbremsen verwendet. Dampfsperren hingegen finden nur noch in speziellen Bereichen Anwendung. 

    ‌Weiterlesen: Anwendungsgebiete von Dampfsperren und Dampfbremsen

    Wann ist keine Dampfbremse notwendig?

    Dampfbremsfolien werden nicht benötigt, wenn feuchtigkeitsregulierende Baustoffe verwendet wurden. Auch manche Hinterlüftungen reichen aus, um auf eine Dampfbremse verzichten zu können. 

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    Wo werden Dampfsperren und Dampfbremsen verbaut?

    Dampfbremsfolien werden sowohl in Dächern und Böden als auch manchmal in Wänden verbaut. Dampfsperren werden an der Innenseite eines Bauteils angebracht, dessen Außenseite das Risiko statischer Feuchtigkeit aufweist. Das Hilfsmittel gegen statische Feuchtigkeit ersetzt nicht die Dachdämmung, sondern es wird innenseitig auf der Dämmschicht verlegt und sorgt für eine trockene, vor Feuchteschäden geschützte Bausubstanz. 

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