Wie plant man den Dachbodenausbau, wann ist eine Baugenehmigung erforderlich und wo findet man fachkompetente und finanzielle Hilfe? Das gibt es zur erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts zu beachten.
Potenzial eines Dachbodens
Ein Dachbodenausbau hat den Vorteil, dass man zusätzlich einen eigenen Raum gewinnt. Dies kann den persönlichen Lebensstandard erhöhen und eventuell den Immobilienwert steigern. In vielen Lebenssituationen stellt ein erneuertes Dachgeschoss sogar eine große mentale und finanzielle Entlastung dar.
Ein alter Dachboden kann modernisiert und etwa als weiteres Schlaf- oder Kinderzimmer, als Büro oder einfacher Rückzugsort dienen. Selbst bei sehr kleinen Dachböden, die als Wohnraum ungeeignet sein mögen, lohnen sich grundlegende Sanierungsarbeiten. Ein gut isoliertes Dachgeschoss speichert Wärme im Haus und kann für geringere Heizkosten sorgen. Doch um wirklich das Beste aus Ihrem Dachboden herauszuholen, sollten Sie Ihr Vorhaben gewissenhaft planen und sich fachmännisch beraten lassen.
Das Fundament eines jeden erfolgreichen Bauprojekts ist ein sorgfältig ausgearbeiteter Plan. Dem geht selbstverständlich ein konkretes Ziel voraus: Was wollen Sie aus Ihrem Dachboden machen? Es ist beispielsweise ein Unterschied, ob Sie den Dachboden als Wohn- oder als Stauraum nutzen wollen. Bevor es mit den Bauarbeiten losgehen kann, müssen einige wichtige Vorüberlegungen getroffen werden – idealerweise gemeinsam mit einem ausgebildeten Handwerkerprofi. Besonders Menschen, die keinerlei Erfahrung im Bereich Bauhandwerk haben, sollten möglichst früh im Prozess mit einem entsprechenden Profihandwerkerbetrieb in Kontakt treten.
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Dachboden ausbauen: Genehmigung und Fördergelder
Als Eigentümer:in des Bauobjekts und Auftraggeber:in des Bauvorhabens müssen Sie einige rechtliche Schritte abklären. Wenn Sie Fördergelder für Ihren Dachbodenausbau beantragen wollen, kommen weitere gesetzliche Aspekte hinzu.
Baugenehmigung erhalten
In der Regel fordert ein Dachbodenausbau eine behördliche Genehmigung. Jedes Detail Ihrer Immobilie kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, welche Baumaßnahmen innerhalb der konkreten Gegebenheiten gesetzlich möglich und realistisch umsetzbar sind. Ermitteln Sie die genauen Maße und den Zustand des Dachbodens. Machen Sie einen originalen Bauplan Ihrer Immobilie ausfindig und studieren Sie diesen oder ziehen Sie einen Experten zurate.
Oft erfordert allein die Nutzungsänderung eines Raumes eine entsprechende Zulassung. Soll also ein Dachboden zum Dachgeschoss (Wohnraum) umfunktioniert werden, muss dies von der zuständigen Bauordnung-Aufsichtsbehörde bewilligt werden. Auch wenn keine nennenswerten Baumaßnahmen an der Gebäudestruktur vorgenommen werden. Allerdings gibt es je nach Bundesland regionale Unterschiede darin, was gemäß der jeweiligen Landesbauordnung zu beachten ist.
Ob Sie einen Dachboden als Wohnraum nutzen können, hängt unter anderem von den Maßen der nutzbaren Fläche ab. Besonders die Neigung und Höhe des Dachstuhls kann dabei eine entscheidende Rolle spielen, ob ein Dachboden als Wohnfläche genutzt werden kann. Auch dies unterscheidet sich je nach Bundesland. Aber nicht nur die Raummaße sind gesetzlich geregelt: Es müssen zudem Standards bezüglich Sanierung, Raumbelichtung und Brandschutz beachtet werden.
Antrag auf Fördergelder stellen
Dank der Energiewende gibt es in Deutschland zahlreiche Förderprogramme. Diese unterstützen auch Privateigentümer finanziell beim Dachbodenausbauen. – Und zwar dann, wenn die Sanierung des Dachstuhls dem Energieverbrauch zugutekommt. Durch ein schlecht gedämmtes Dach geht im Winter viel Heizwärme verloren. Warme Luft steigt bekanntlich nach oben und kann durch ein undichtes Dach nach draußen entschwinden. Laut den Daten des Statistischen Bundesamts kann eine energetische Dachsanierung Ihre Heizkosten um bis zu 30 % reduzieren.
Die meisten Fördergelder für private Bauarbeiten wie einen Dachbodenausbau werden unter der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) vergeben, die für die Mittelvergabe der bundeseigenen KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zuständig ist. Die Geldmittel dieser beiden Institutionen werden unterschiedlich gehandhabt:
Die KfW-Bank vergibt vor allem Förderkredite für energieeffiziente Bau- und Sanierungsarbeiten jeglicher Art. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass sich Ihre Kreditschuld zusätzlich durch Tilgungszuschüsse verringert.
Das BAFA bietet eine Teilübernahme der Kosten von energieeffizienten Einzelmaßnahmen (z.B. Dachdämmen (Interne Verlinkung – Dach dämmen)) an Gebäuden, wenn der Eigentümer mindestens 2.000 € investiert. Diese Zuschüsse müssen vom Bauherrn nicht zurückgezahlt werden, vorausgesetzt, es wurden die Bedingungen gemäß des Gebäudeenergiegesetzes erfüllt.
Zudem gibt es regionale Förderungen von Seiten der Bundesländer und Kommunen. Um eine Förderung zu bekommen, müssen Sie in den meisten Fällen einen Energieeffizienzberater aufsuchen, der die Förderwürdigkeit Ihres Projekts bestimmt und den Antrag stellt. Die Fördergelder fallen übrigens deutlich höher aus, wenn die Bauarbeiten von einem professionellen Handwerkerbetrieb durchgeführt werden.
Da etwaige Fördergelder zum Teil erheblich ausfallen können, lohnt sich in jedem Fall eine gründliche Recherche. Prinzipiell gilt, je mehr Baumaßnahmen Ihres Projekts den Standard der GEG erfüllen, desto ertragreicher fallen die Fördergelder aus.
Förderwürdige energetische Bau- und Sanierungsarbeiten gemäß des GEG (Beispiele):
Dach- und Raumdämmung
Dachdeckung
Integration erneuerbarer Energie (z.B. Solarpaneele)
energieeffiziente Dachfenster einbauen
Beachten Sie, dass die vorgeschriebenen Standards im GEG laufend aktualisiert werden und sich die Bedingungen dementsprechend ändern können. Ihr Energieberater wird Sie dahingehend auf dem neuesten Stand halten.
Mögliche Kosten
Was der Dachbodenausbau Sie letztlich kosten wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Genaue Preisangaben können Sie ausschließlich bei Ihrem zuständigen Handwerkerbetrieb erfragen. Wohlgemerkt bieten viele Unternehmen unverbindliche, kostenlose Beratungen diesbezüglich an.
Prinzipiell müssen Sie an Materialkosten sowie Arbeitszeit und -aufwand der Handwerker denken. Die Kosten sind also abhängig vom Arbeitsumfang. Dieser ergibt sich wiederum aus dem Ist-Zustand im Verhältnis zum Soll-Zustand des Bauobjekts. Folgende Aspekte beeinflussen den Gesamtpreis des Ausbaus:
Raumgröße: Die Materialkosten werden für gewöhnlich pro Quadratmeter beziehungsweise pro Meter berechnet. Demnach kostet der Ausbau natürlich mehr, je größer die betroffene Fläche ist. Zumal dies auch Einfluss auf die Arbeitszeit der beteiligten Handwerker nimmt.
Sanierungszustand: Wie hier bereits behandelt wurde, muss ein Dachboden einen gewissen Sanierungsstandard erreichen. Prinzipiell gilt deshalb, dass der Arbeitsumfang und die benötigten Materialien geringer ausfallen, je moderner Dämmung und Co. bereits sind.
Wahl der Materialien: Für jeden Bereich des Ausbaus sind verschiedene Baustoffe unterschiedlicher Preisklassen verfügbar. Dabei gilt es zu beachten, dass Stoffe mit geringeren Anschaffungskosten oft weniger langlebig sind oder nur begrenzt energiesparende Eigenschaften aufweisen.
Einzelne Leistungen: Sie sollten sich eine Übersicht zu den konkreten Einzelmaßnahmen machen. Ist eine Dachdämmung notwendig? Muss der Kniestuhl erhöht werden? Müssen Leitungen verlegt werden? Fehlt ein Dachfenster? Mögliche Innenausbaumaßnahmen sind: Treppenzugang, Innendämmung (z.B. Zwischensparrendämmung), Wandverkleidung, Bodenverlegung/-belag, Installation von Heizungen, Feuermelder und Steckdosen.
Um bei all diesen Kostenfaktoren einen Überblick zu bewahren, sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Fachberater (z.B. Ihrer Handwerkerfirma) einen Haushaltsplan erstellen.
Planung und Ideen
Soll der Dachboden ein Schlafzimmer sein oder lediglich als Stauraum dienen? Bei letzterer Nutzungsart reicht oft eine modernisierte Isolierung. Wenn Ihr Dachboden zum Wohnraum werden soll, gibt es eine Bandbreite an Eigenschaften, die dieser erfüllen muss. Prinzipiell muss beim Dachbodenausbauen (unabhängig davon, was Ihr konkretes Ziel ist) die Lage und der Zustand folgender Komponenten erfasst werden:
Fußboden/Geschossdecke: Stabilität der Träger? Dämmung?
Dachstuhl: Höhe? Zustand des Gebälks?
Deckung: Dichtheit? Unterspannbahnen? Lüftungen?
Schornstein: Brandschutzbestimmung?
Zugang: Treppe? Rettungsweg?
Dachboden als Wohnraum
Ein Wohnraum muss eine Bandbreite an Eigenschaften aufweisen, über die die meisten Dachböden nicht verfügen. Oft scheitert es bereits an den Maßen: Ist die nutzbare Fläche des Dachbodens den Vorschriften nach zu klein, kann dieser nicht als Wohn- oder Schlafzimmer genutzt werden. Dabei spielt auch die Dachneigung eine Rolle – diese darf nämlich nicht zu klein sein. Auch Flachdächer sind meist nicht für einen Ausbau geeignet. Wenn es die Statik des Dachstuhls zulässt, kann die nutzbare Fläche durch das Einreißen von Wänden erweitert werden. Als Faustregel gilt, dass der Raum groß genug sein muss, um sich aufrecht durch das Zimmer bewegen zu können. Bei der Nutzung des Dachbodens als nicht dauerhafter Wohnraum, zum Beispiel als Wäsche- oder Hobbyraum, können auch etwas kleinere Maße zulässig sein. Selbst ein Spitzboden kann eventuell als nicht dauerhafter Wohnraum genutzt werden. Ein zu hoher Kniestuhl muss mit einer niedrigeren Decke verputzt werden. Es muss außerdem ein Treppenzugang und eine Fluchtwegmöglichkeit angebracht werden. Auch der Schornstein muss bei den Brandschutzmaßnahmen beachtet werden.
Dachboden als Wohnraum – Checkliste:
Raumgröße: Die erforderlichen Maße werden eingehalten.
Brandschutz: Schornstein und Raumaufteilung entsprechen dem Brandschutzgesetz, Rettungsweg ist vorhanden.
Belichtung: Die Fenster sind in Relation zur Grundfläche groß genug und lassen genügend Tageslicht in den Raum.
Dämmung: Der Raum ist ausreichend vor Hitze, Kälte und Schall geschützt.
Leitungen: Entsprechende Strom- oder Wasserleitungen sind verlegt.
Ideen für den Dachbodenausbau
Sie denken, dass ein Dachbodenausbau an Ihrem Haus möglich ist, wissen aber nicht, wofür Sie ihn verwenden wollen? Vielleicht inspiriert Sie eine der 6 folgenden Ideen!
1) Dachboden als Schlafzimmer: Dachschrägen und Holzfassaden erzeugen für viele Menschen eine gemütliche Atmosphäre im Raum. Deshalb eignet sich ein Dachboden ideal als nächtliche Ruheoase. Wenn Ihr Dachfenster direkt an der Dachschräge angebracht und groß genug ist, können Sie Ihr Bett darunter stellen und an klaren Abenden die Sterne beobachten.
2) Dachboden als Badezimmer: Ja, auch das ist möglich! Ist Ihr Dachboden groß genug, lässt sich womöglich eine Badewanne oder ein Whirlpool installieren. Verwandeln Sie Ihren Dachboden in ein Wellnessbad mit besonderem Flair.
3) Dachboden als Kinder- oder Jugendzimmer: Besonders Teenager schätzen die Privatsphäre eines Dachzimmers. Brauchen Sie also einen Extraraum für eines Ihrer älteren Kinder, eignet sich der Dachstuhl perfekt.
4) Dachboden als Spielraum: Zur Erholung oder zum Spaß mit Freunden – Sie können Ihren Dachboden zur Spielhalle umgestalten und zum Beispiel mit Gaming-Konsolen, Billardtischen und gemütlichen Sitzgelegenheiten ausstatten.
5) Dachboden als Arbeitszimmer: Besonders Menschen im Homeoffice haben oft keinen geeigneten Raum zum Arbeiten. Verwandeln Sie Ihren Dachboden in Ihr persönliches Büro, wo Sie sich endlich in aller Ruhe in Ihre Arbeit vertiefen können.
5) Dachboden als Fitnessraum: Penetrante Blicke anderer und hohe monatliche Kosten – selbst sportliche Menschen meiden aus verschiedenen Gründen das Fitnessstudio. Vielleicht ist ein privater Fitnessraum am Dachboden genau das Richtige für Sie.
Handwerker finden statt selber ausbauen
Durch die technischen Möglichkeiten unserer Zeit hat eine breite Bevölkerungsschicht Zugang zu einer nahezu unerschöpflichen Quelle an Informationen. Es ist selbstverständlich vorteilhaft, wenn Sie sich in das Thema Dachbodenausbau eigenständig einlesen und sich einen ersten Eindruck über Ihren Dachboden bilden können. Doch sollte man sich nicht von etwaigen DIY-Anleitungen und Hobbyheimwerkerblogs dazu verleiten lassen, die eigenen Kapazitäten zu überschätzen. Derartige Beiträge erwecken rasch den Anschein, man könne ganz einfach einen Dachboden selbst ausbauen.
Tatsächlich kann der verkalkulierte Arbeitsaufwand aber nicht nur zusätzliche Kosten verursachen, sondern sogar gefährlich werden. Haushalt und Heimhandwerk sind die Lebensbereiche mit dem höchsten Unfallpotenzial in Deutschland. Laut der Unfallstatistiken des Statistischen Bundesamtes kommen Unfälle mit Personenschaden zu Hause fast dreimal häufiger vor als etwa im Verkehr. Scheuen Sie sich bei einem Projekt daher nicht davor, sich zugunsten einer stressfreien und nachhaltigen Umsetzung von einem Profihandwerker begleiten zu lassen.
Nur Handwerksmeister können sicherstellen, dass ein vernünftiger Sanierungsstandard mithilfe der richtigen Ressourcen erreicht wird. Heimwerkliche Selbstversuche neigen dazu, ungenaues und fehlerhaftes Arbeiten mit sich zu ziehen. Die DIY-Methode wirkt zwar wegen der vermeintlichen finanziellen Vorteile attraktiv, das Risiko einer inkorrekten Durchführung ist jedoch hoch. Häufig stürzen sich Laien leichtsinnig in ein Projekt rein und verpfuschen den Dachboden durch Verwendung falscher Materialen oder inkorrekte Arbeitsweise. Eine fachkompetente Betreuung hilft Ihnen, den Ausbauplan optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Nicht zuletzt geht es aber um Ihre Sicherheit und physische sowie psychische Unversehrtheit. Die Unfallgefahr ist bei Heimwerkerarbeiten statistisch gesehen sehr hoch, vor allem bei Aktivitäten, die eigentlich Fachkompetenzen verlangen. Häufig ist eine Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten die Ursache. Ein ordentlicher Ausbau des Dachbodens fordert in jedem Fall geistige und körperliche Höchstleistung – und beansprucht viel Zeit. Mit entsprechender professioneller Unterstützung sind Sie jedoch optimal aufgehoben und können sich entspannt zurücklehnen.
Ein passender Handwerker
Nutzen Sie gerne unser Suchportal, um den passenden Anbieter zu finden. Dort sind unsere geprüften Qualitätshandwerker verzeichnet, die sich auf Ihre Anfrage freuen. Auf diesem Weg können Sie sich einen Überblick verschaffen, welche entsprechenden Betriebe in Ihrer Umgebung in Frage kommen. Achten Sie zudem darauf, dass die passenden Dienstleistungen angeboten werden.
Im Optimalfall finden Sie einen Dienstanbieter, der sich konkret auf die Renovierung von Dachböden spezialisiert hat. Meist sind das Handwerker, die auf die Bereiche Stuckateur und Trockenbau spezialisiert sind. Beim Trockenbau werden Wände, Decken und Böden mit Gipskartonplatten, Metallprofilen und Dämmstoffen saniert und so wetterdicht, schalldämmend und brandsicher gemacht. Stuckateure sind für die Fassade des Innenbaus zuständig und verputzen diese mit Zement oder Lehm. Für Arbeiten am Dach kann zusätzlich ein Zimmerer oder Dachdecker gefragt sein.
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Dachboden ausbauen – Bauen & Wohnen
Wie viel kostet ein Dachbodenausbau?
Die Kosten können stark variieren und hängen von der Ausgangslage Ihres Dachbodens und Ihrem Ziel ab. Materialien werden meist pro Quadratmeter berechnet. Hinzu kommen die Kosten für die Dienstleistungen des Handwerkers. Lassen Sie sich nicht von Preisangaben im Internet irritieren, sondern bleiben Sie bezüglich der Finanzen mit Ihrem Handwerker im Gespräch.
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Wie komme ich an Fördergelder für meinen Dachbodenausbau?
Grundsätzlich werden energieoptimierende Baumaßnahmen aller Art mit Krediten oder Einmalzahlungen gefördert. Für die Bewerbung zu einem Förderprogramm müssen Sie einen Energieberater beauftragen, der die Förderwürdigkeit Ihres Projekts bestimmt und den Antrag stellt.
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Wann brauche ich für den Dachbodenausbau eine Genehmigung?
Generell gilt, dass jeglicher Eingriff in die Bausubstanz eines Gebäudes eine behördliche Genehmigung erfordert. Auch die Nutzungsänderung – etwa wenn der Dachboden zum Wohnraum umfunktioniert werden soll – muss genehmigt werden. Für genauere Infos lesen Sie die Landesbauordnung oder kontaktieren das zuständige Bauamt.
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Wer kann einen Dachboden ausbauen?
Ein Dachstuhl ist ein hochkomplexes Baukonstrukt. Ein falscher Umgang kann schnell gefährlich werden. Besonders Sanierungsarbeiten sollten deshalb immer von einem professionellen Handwerker durchgeführt werden.
Weiterlesen: Handwerker finden statt selber ausbauen
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Was muss der Dachboden erfüllen, um als Wohnraum zu gelten?
Nicht jeder Dachboden ist als Wohnraum geeignet. Neben der nutzbaren Fläche spielen die Dämmung zum Schutz vor Kälte und Wärme, die Brandschutzverordnungsmaßnahmen und die Belichtung durch genügend große Dachfenster eine Rolle.
Weiterlesen: Planung und Ideen
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