Viele Eigentümer haben den Schadstoff in ihrem Heim verbaut, ohne es zu wissen. Solange er im Baumaterial gebunden ist, kommt man nicht mit potenziell krebserregenden Asbestfasern in Berührung.
Was ist Asbest und wann ist er gefährlich?
Asbest ist ein Sammelbegriff für eine bestimmte Art von Mineral. Bei dem einst sehr beliebten Industriebaustoff handelt es sich um vorkommende faserförmige Silikatgesteine, die mechanisch aufgearbeitet werden. Der kristallartige Asbest weist hervorragende Dämmeigenschaften sowie eine starke Hitzeresistenz auf.
Neben der Dämmung von Gebäuden fand der damals aufgrund seiner vorteilhaften Eigenschaften als „Wunderfaser“ getaufte Stoff etwa im Schiffsbau oder in der Herstellung von Schutzkleidung (z.B. für die Feuerwehr) Verwendung. Was aber macht Asbest so gefährlich, dass seine Herstellung und Verwendung in Deutschland im Oktober 1993 vollständig verboten wurde?
Risiken von Asbest
Das Problem liegt darin, dass es sich bei Asbest um ein stark karzinogenes Mineral handelt, dass sich aufgrund seiner materiellen Beschaffenheit in der menschlichen Lunge ablagert. Charakteristisch für Asbest ist seine Eigenschaft, sich in feine Fasern zu zerteilen, die sich der Länge nach aufspalten und leicht eingeatmet werden können.
Die eingeatmeten Fasern können sich in der Lunge ablagern und das Gewebe schädigen. Die Asbestose ist dabei eine krankhafte Lungenverhärtung, die durch Narbengewebe entsteht. Sie wurde bereits 1936 als Berufskrankheit anerkannt. Unter Industrie- und Bauarbeitern war diese Art der Lungenkrankheit weit verbreitet.
Heute weiß man zudem, dass ein Zusammenhang zwischen einem erhöhten Krebsrisiko und dem täglichen Kontakt mit Asbest (z.B. Bauarbeiter) besteht. Die Zeitspanne bis zum Auftreten einer darauf zurückzuführenden Erkrankung kann sehr groß sein. Spätfolgen machen sich teils erst nach Jahren oder Jahrzehnten bemerkbar.
Fest gebundener Asbest stellt meist kein großes Risiko dar. Vor allem wenn jedoch Bau- oder Sanierungsarbeiten an Ihrem Haus anstehen, sollten Sie unbedingt im Vorhinein abklären, ob der Baustoff womöglich bei Ihnen vorkommt. In älteren Gebäuden besteht außerdem die Gefahr, dass durch die Verwitterung der Bausubstanz toxische Fasern freigesetzt werden.
In welchen Bauteilen Asbest vorkommen kann
Asbest kann unter anderem vorkommen in: Gründungen, Fundamenten, Bodenplatten, Außenwänden, Fenstern, Türen, Innenwänden, Decken, Treppen, Schächten und Anschlussfugen, Böden und Bodenbelägen, Dächern sowie Schornsteinen. Im Grunde also überall, wo Dämmungen, Abdichtungen und Beläge verwendet werden.
Solange Asbest als Inhaltsstoff festgebunden ist, stellt die Verwendung von intakten Asbestprodukten kein gesundheitliches Risiko dar. Gefährlich sind jedoch alle Arten von Arbeiten, bei denen die Produkte zerstört oder mechanisch durchbohren, sägen, schleifen, fräsen oder brechen bearbeitet werden. Bei einem unsachgemäßen Vorgehen bei der Bearbeitung von Asbestzementprodukten können größere Fasermengen freigesetzt werden. Das ist schädlich für alle Beteiligten und die Umwelt.
Fest und schwach gebundener Asbest
Nicht von allen Asbestprodukten geht eine gleich große Gefahr aus. Sie enthalten verschiedene Asbestanteile und setzen die Fasern je nachdem schneller oder langsamer frei.
Ob Asbest schwach oder fest gebunden ist, wird nach der Rohdichte in kg/m³ eingeteilt. Bei schwach gebundenem Asbest liegt diese unter 1.000 kg/m³. Bei fest gebundenem Asbest übersteigt dagegen die Rohdichte 1.400 kg/m³. Es gibt also auch Graubereiche: Asbestprodukte, die weder sehr fest noch sehr schwach gebunden sind.
Fest gebundener Asbest stellt ein deutlich geringeres Risiko dar. Der Asbestanteil ist mit 15 % vergleichsweise niedrig. Daher kommt es zu geringer und insbesondere späterer Freisetzung von gefährlichen Asbestfasern. Fest gebundener Asbest kommt vor allem in Asbestzement vor.
Schwach gebundener Asbest ist für Mensch und Umwelt äußerst gefährlich. Wie die Bezeichnung bereits andeutet, ist die Bindung des Asbests in dieser Form sehr schwach, sodass er leicht freigesetzt werden kann. Hinzu kommt der hohe Asbestanteil schwach gebundener Produkte, der 60 % und mehr betragen kann. Schwach gebundener Asbest kommt unter anderem als Asbestpappe in PVC-Böden vor.
Allgemein sollten Sie bei Asbestverdacht niemals unüberlegt und nie allein handeln.
Gefahr bei einmaligen Asbestkontakt
Ob und wann ein Asbestkontakt den Körper langfristig schädigt, ist schwer zu beurteilen und kann nicht verallgemeinert werden. Jeder Körper reagiert unterschiedlich empfindlich auf Schadstoffe. Bei der Gesundheitsgefährdung durch Asbest spielen aber diese Faktoren (die „3 Ds“) eine wichtige Rolle:
1) Dosis der eingeatmeten Fasern: Wie viel Asbeststaub hat sich in der Lunge festgesetzt?
2) Dauerhaftigkeit der Asbestfasern: Die große Stabilität des Schadstoffes macht es dem Körper nahezu unmöglich, ihn abzubauen. Der persistente Asbest bleibt im Organismus bestehen und lagert sich in Zellen ein. Dimensionen, also Länge und
3) Durchmesser der Fasern: Die Menge des Asbeststaubes, die in den Bereich der tiefen Atemwege gelangt, wird vor allem von der Dimension der Fasern beeinflusst. Sehr große Asbestpartikel werden in den oberen Atemwegen zurückgehalten. Asbestfasern mit einer Länge von mehr als 5 µm und einem Durchmesser von weniger als 3 µm (Länge-zu-Durchmesser-Verhältnis von mindestens 3:1) dringen bis zu den Alveolen vor. Die sogenannten „WHO-Fasern“ können nur schwer aus der Lunge entfernt werden. Kurze Asbestfasern können noch durch Makrophagen aufgenommen und aufgelöst werden.
Wann der Kontakt mit Asbest tatsächlich Langzeitfolgen verursacht, kann nie klar prognostiziert werden. Einige Menschen tragen Asbest in ihrer Lunge ohne Schäden zu erleiden. Andere merken erst Jahre oder Jahrzehnte nach dem Asbestkontakt die gesundheitlichen Folgen.
Ein pathologisches Problem durch Asbeststaub kann nur von medizinisch ausgebildetem Personal festgestellt werden. Bei Asbest-assoziierten Krankheiten kann es von großer Bedeutung sein, diese möglichst früh zu diagnostizieren, um die Chancen der Heilung zu steigern. Unterziehen Sie sich daher einer medizinischen Untersuchung, wenn Sie bei Ihnen eine Asbestbelastung vermuten.
Asbest erkennen in den eigenen vier Wänden
Womöglich stehen bei Ihnen zu Hause größere Sanierungs- oder Bauarbeiten an und Sie wollen überprüfen, ob sich der Baustoff in Ihrem Haus befindet. Doch leider ist das gar nicht so einfach.
Asbest besitzt keinen besonderen Geruch und ist nur freigelegt an seiner faserigen Form und seiner grün- bis blau-grauen Farbe optisch erkennbar. Als Inhaltsstoff in der Bausubstanz lässt er sich jedoch nur sehr schwer identifizieren – zumal verarbeitete Asbestfasern mikroskopisch klein und für das menschliche Auge unkenntlich sind.
Dennoch gibt es einige Indizien, die auf einen Asbestbestand im Haus hindeuten:
Asbest besitzt keinen besonderen Geruch und ist nur freigelegt an seiner faserigen Form und seiner grün- bis blau-grauen Farbe optisch erkennbar. Als Inhaltsstoff in der Bausubstanz lässt er sich jedoch nur sehr schwer identifizieren – zumal verarbeitete Asbestfasern mikroskopisch klein und für das menschliche Auge unkenntlich sind.
Dennoch gibt es einige Indizien, die auf einen Asbestbestand im Haus hindeuten:
Asbestverdacht durch das Baujahr
Ganz grundlegend gilt, dass Asbest vornehmlich im Zeitraum von 1930 bis 1990 in der Bausubstanz von Häusern verwendet wurde. Seinen höchsten Erfolg feierte Asbest in den 1960er-Jahren. Wurde Ihre Immobilie also in diesem Zeitraum gebaut, insbesondere in der Zeit um und nach 1960, und seither nicht grundlegend saniert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass gewisse Bestandteile Asbest enthalten. Dieselbe Überlegung gilt natürlich auch, wenn Sie gerade dabei sind, eine Immobilie aus diesem Zeitraum zu kaufen.
Fragen Sie den Verkäufer, ob noch originale Rechnungen oder sonstige Unterlagen vom Bau der Immobilie existieren. Derartige Dokumente können eine mögliche Asbestbelastung belegen. Ein seriöser Verkäufer wird Sie dabei niemals anlügen, denn das wäre gesetzeswidrig! Im Zweifel sollten Sie vor dem Kauf einen Sachverständigen mit der Überprüfung durch Probeentnahmen beauftragen.
Asbest in Baustoffen erkennen (vor der Sanierung, ohne Labortest)
Die grün-grauen Asbestfasern sind als Inhaltsstoff von Bauteilen meist nicht sichtbar. Dennoch lassen sich die optischen Merkmale des Schadstoffs in einigen Fällen erkennen. Im Folgenden finden Sie einen Überblick zu Bauteilen, die häufig Asbest enthalten und welche Merkmale darauf hindeuten.
Eternitplatten: Faserzementplatten sind ein häufig vorkommender Verbundwerkstoff, der bis zum Verbot mit Asbestfasern hergestellt wurde. Der Werkstoff wird in allen Baubereichen für Konstruktionsteile für den Innenausbau, Fassadenverkleidungen, Dachdeckungen, Wasserrohre, Fensterbänke und Gartenmöbel verwendet. In den 1960er-Jahren wurden ganze Häuser aus asbesthaltigen Faserzementmaterialien hergestellt. Meist sind die Platten verbaut oder wurden überstrichen und sind deshalb nicht sofort erkennbar. Wenn das Baujahr Ihrer Immobilie für einen Asbestverdacht spricht, überprüfen Sie, ob Sie beschädigte Stellen an der Fassade finden. So können Sie erkennen, wie die Schicht unter der Außenverkleidung aussieht. Lassen sich dort die charakteristische graue Farbe und Fasern erkennen, lassen Sie das Material von einem Fachbetrieb testen!
Dämmwolle mit Asbest: Auch zur Wärme- und Schalldämmung wurde Asbest verwendet. Die meisten Dämmstoffe wie etwa Glas-, Holz, oder Mineralwolle weisen eine weiße, weiß-gelbliche oder gelb- bis orange-bräunliche Farbe auf. Unter diesen Umständen lässt sich überprüfen: Sind im eigentlich gelben oder weißen Dämmstoff gräuliche Fasern erkennbar, kann dies auf enthaltenen Asbest hindeuten.
Asbestpappe: Asbestpappe wurde hauptsächlich als Schallschutz, Brandschutz und zur Wärmeisolierung eingesetzt. Oft sind noch andere künstliche Mineralfasern oder auch organische Fasern enthalten, die besser erkennbar sind als Asbest. Aufgrund der hohen Verwechslungsgefahr lässt sich Asbestpappe im Zweifel nur anhand von Laborproben Identifizieren. Wenn Sie Asbestpappe erkennen möchten, bleibt Ihnen nur die Prüfung durch einen zertifizierten Sachverständigen und/oder ein Labor.
Weitere infrage kommende Bauteile: Auch in den folgenden Bauteilen kann Asbest für das Auge nicht frei erkennbar enthalten sein, was sich rein mit Probeentnahmen feststellen lässt: Bodenbelag (Estrich), Wandverkleidung, Fensterbank u.v.m. In den meisten Fällen lässt sich Asbest als Inhaltsstoff schlicht nicht durch das bloße Auge erkennen und es sind fachgemäße Untersuchungen notwendig.
Cushion-Vinyl – Asbest erkennen
Bei Cushion-Vinyl handelt es sich um flexiblen PVC-Wand- oder Fußbodenbelag, von dem ein besonders hohes Asbestrisiko ausgeht. PVC-Beläge bestehen aus mehreren Schichten. Die unterste Schicht besteht aus einer Pappe mit einem Anteil von über 90 Prozent Asbest. Bei einigen Produkten ist die Asbestpappe auch in den mittleren Schichten zu finden.
Zudem wurde der Bodenbelag sehr häufig mit speziellem Kleber aufgebracht, welcher ebenfalls Asbest enthielt. Dementsprechend häufig kommt es vor, dass bei der nicht sachgerechten Entfernung alter Bodenbeläge eine erhebliche Gesundheitsgefahr entsteht.
Denn sowohl bei den verwendeten Klebern als auch bei der Asbestpappe handelt es sich um schwach gebundene Asbestprodukte mit einem hohen Gesundheitsrisiko!
Asbestlabortest
Eine Asbestbelastung kann am Ende nur durch Laborproben bestätigt werden. Bei den Asbest-Labortests werden prinzipiell zwei Arten entschieden:
1) Raumlufttest
Hierbei wird in der Regel eine Staubprobe von einer Oberfläche entnommen und in ein Fachlabor geschickt, um die Probe auf Asbestbelastung prüfen zu lassen.
2) Materialtest
Ein Asbesttest von allgemeinen Materialien oder Baustoffen ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie umfassende Umbaumaßnahmen in einem Haus oder einer Wohnung planen beziehungsweise Sanierungsarbeiten durchgeführt werden sollen und das Objekt vor 1993 gebaut wurde. Gängige Materialien, die hierbei geprüft werden können, sind Dachelemente, Zementplatten und Dichtmasse.
Es gibt Kits zur Selbstanwendung. Vernünftiger ist es jedoch, die Probenentnahme einem Fachmann zu überlassen. So schützen Sie sich selbst und andere und kommen dank professionellem Laborbericht zu einem zuverlässigen Ergebnis.
Asbest ordnungsgemäß entsorgen
Da es sich bei Asbest um hochgiftigen Sondermüll handelt, gibt es für den Umgang und die Entsorgung in Deutschland eine Reihe von gesetzlichen Vorschriften. Die technische Regel für Gefahrstoffe sieht vor, dass die Entfernung von Asbestfasern durch mechanische Einwirkung (bohren, sägen und schleifen, fräsen oder flexen) sowie durch Hochdruckreiniger ausdrücklich zu unterlassen ist.
Die Materialien dürfen nicht beschädigt werden und müssen fachgerecht transportiert und entsorgt werden. Auch das Tragen von entsprechender Schutzkleidung ist Vorschrift. Dazu zählen etwa Atemschutzfiltergeräte mit Partikelfilter Klasse P2, Einwegschutzanzug, Handschuhe und Schutzbrille.
Das gesetzlich vorgeschriebene Entfernen der schädlichen Abfälle ist Ihnen als Privatperson nicht erlaubt. Möchten Sie Asbest an Ihrem Haus wegen Sanierung oder Umbau entfernen, ist dies nur von einer zugelassenen Fachfirma erlaubt. Die Kosten sind abhängig vom Ausmaß und den Ausführungsdetails. Oft wird der Preis pro entsorgte Tonne des asbesthaltigen Materials berechnet.
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Wann kann man Asbest selbst entfernen und entsorgen?
Wann dürfen Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten an asbesthaltigen Materialien durch nicht sachkundige Privatpersonen durchgeführt werden?
An fest gebundenen Asbestprodukten wie asbesthaltigen Dachplatten auf Gartenlauben oder Außenwandbekleidungen dürfen Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten grundsätzlich auch von Privatpersonen durchgeführt werden. Allerdings verfügen diese in der Regel nicht über das Wissen und ausreichende Ressourcen im Umgang mit Asbest. Die hohen Anforderungen zur Minimierung von Faserfreisetzungen und -verschleppung werden meist nicht erfüllt.
Ebenfalls fehlt es in den meisten Fällen an technischem Equipment, insbesondere H-Sauger mit Asbestzulassung, um unter den Platten befindliche Holzrahmen abzusaugen, sowie am Wissen zu fachgerechten Entsorgungsvorgaben. Auch im Sinne des Drittschutzes sollte daher für Arbeiten an asbesthaltigen Materialien stets ein erfahrenes asbestsachkundiges Unternehmen beauftragt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass keine gesundheitsgefährdenden Asbestfasern freigesetzt werden. Dies wäre nicht zuletzt auch strafrechtlich relevant.
Einzelne asbesthaltige Gegenstände wie Blumenkästen, Platten oder Rohre können Sie unter Einhaltung der in Ihrer Kommune oder Stadt geltenden Vorschriften für Asbest selbst entsorgen. Der Sondermüll darf dabei nur in so genannten Big Bags aus stabilem Kunststoff entsorgt werden.
An schwach gebundenen Asbestprodukten dürfen Privatpersonen keine Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchführen. Diese können ausschließlich durch behördlich zugelassene Fachbetriebe vorgenommen werden. Mit Asbest dürfen nur ausgebildete Meister arbeiten, die eine behördlich anerkannte Prüfung im Umgang mit Gefahrenstoffen gemacht haben. Infrage kommen zum Beispiel Trockenbauer oder Dachdecker. Sachkundige Anbieter sind in ganz Deutschland tätig.
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Asbest erkennen – Bauen & Wohnen
Warum ist Asbest gesundheitsschädigend?
Asbestfasern von kritischer Größe lagern sich in der Lunge ab und können nur schwer vom Körper abgebaut werden. Im Gewebe haftend begünstigen sie auch oft die Bildung von Krebszellen.
Weiterlesen: Was ist Asbest und wann ist er gefährlich?
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Wie viel Kontakt mit Asbest ist gefährlich?
Jeder Körper reagiert unterschiedlich empfindlich auf Schadstoffe. Bei der Gesundheitsgefährdung durch Asbest spielen insbesondere die „3 Ds“ eine wichtige Rolle.
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Wie erkenne ich Asbest in meinem Haus?
Vor allem das Baujahr und die verwendeten Materialien können auf einen möglichen Asbestbestand hindeuten. Belegen kann dies hingegen nur ein zertifizierter Labortest.
Weiterlesen: Asbest erkennen in den eigenen vier Wänden
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Wo kann im Haus Asbest verbaut sein?
Asbest kann unter anderem vorkommen in: Gründungen, Fundamenten, Bodenplatten, Außenwänden, Fenstern, Türen, Innenwänden, Decken, Treppen, Schächten und Anschlussfugen, Böden und Bodenbelägen, Dächern sowie Schornsteinen.
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Was muss ich tun, wenn ich einen Verdacht auf Asbest in meinem Haus habe?
Fest gebundener Asbest stellt meist kein großes Risiko dar. Vor allem, wenn jedoch Bau- oder Sanierungsarbeiten an Ihrem Haus anstehen, sollten Sie unbedingt im Vorhinein abklären, ob der Baustoff womöglich bei Ihnen vorkommt.
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Wie entsorge ich Asbest korrekt?
Bei Asbestprodukten handelt es sich um hochgiftigen Sondermüll, der in den allermeisten Fällen eine Entsorgung durch eine qualifizierte Fachfirma verlangt.
Weiterlesen: Asbest ordnungsgemäß entsorgen
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