Warme Luft, die aus dem Innenraumgebläse eines Autos strömt. ©

Standheizung nachrüsten – mehr Komfort, weniger Emission

Nahezu jeder Pkw kann mit einer Standheizung nachgerüstet werden. Man kauft sich damit nicht nur ein Stück Luxus, sondern hat auch einen geringeren Schadstoffausstoß im Vergleich zu einem Kaltstart.

Standheizung nachrüsten – mehr Komfort, weniger Emission


‌Nie wieder Eis kratzen! Eine Standheizung ist bequem über eine Fernbedienung zu steuern und ermöglicht ein komfortables Enteisen der Autoscheiben. Sie wärmt aber nicht nur den Innenraum, sondern bringt noch weitere Vorteile mit sich. Unter anderem leistet sie auch in Sachen Sicherheit und Instandhaltung des Motors einen wertvollen Beitrag für Autobesitzer. 

‌Bei nahezu jedem Fahrzeug ist es möglich, eine Standheizung nachzurüsten. Eine Investition, die sich in den meisten Fällen lohnt.

Was versteht man unter einer Standheizung und wie funktioniert sie?


‌Unter einer Standheizung versteht man eine brennstoffbetriebene Wasserheizung, die im Motorraum verbaut ist und den Autoinnenraum über das Gebläse erwärmt. Dafür ist es nicht notwendig, den Motor laufen zu lassen, denn die Standheizung versorgt sich selbst über eine separate Kraftstoffpumpe mit Benzin oder Diesel. Zudem benötigt sie die Autobatterie als eine zusätzliche Energiequelle und ist an den Kühlwasserkreislauf angeschlossen. 

‌Indem die Standheizung Kraftstoff verbrennt, erwärmt sie das Kühlwasser, lässt es zirkulieren und sorgt so für einen wohltemperierten Motor und Innenraum. 

‌Eine weitere Variante der wasserbasierten Standheizung stellt die Luftheizung dar. Diese Form der Standheizung kommt vor allem im Wohnwagenbereich und bei Campern zum Einsatz.

Vorteile einer Standheizung


‌Während es draußen eisig kalt ist, steigt man am Morgen in sein vorgewärmtes Auto. Frieren, klamme Finger am kalten Lenkrad und das zitternde Warten auf eine wohlige Wärme gehören mit einer Standheizung der Vergangenheit an. Der Luxus eines vorgewärmten Fahrzeugs am winterlichen Morgen ist wohl der augenscheinlichste Grund, der für eine Standheizung spricht. Neben dem Komfort, den sie mit sich bringt, ist auch der Sicherheitsfaktor nicht außer Acht zu lassen. Denn wer friert, während er oder sie das Auto lenkt, ist weniger gut konzentriert. Dies belegt zuletzt eine Studie der Iowa State University. Forscher fanden heraus, dass unser Stresslevel steigt, wenn uns kalt ist. Stress wirkt sich negativ auf unser Konzentrationsvermögen aus. Zudem ist man eher dazu geneigt, knapp aufzufahren und reagiert schneller gereizt. Ein warmes Innenraumklima im Winter bedeutet also auch mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Ein ähnliches Verhalten zeigen wir laut dieser Studie übrigens auch bei zu warmen Temperaturen. Gegen Hitze kann eine Standheizung ebenso Abhilfe schaffen. 

‌Auch Autobesitzer, die geübt im Eiskratzen sind, wissen: Man befreit die Scheiben nie gänzlich vom Eis. Die Sicht bleibt zu den Rändern meist eingeschränkt und beeinträchtigt so die Fahrsicherheit. Eine Standheizung befreit die Scheiben bis zum Fahrtantritt vollständig vom Eis und ermöglicht dem Lenker so einen ungetrübten Blick auf das Verkehrsgeschehen.

Kältestart und Motor warmlaufen lassen


‌Eine Standheizung sorgt neben der Beheizung des Fahrzeuginnenraums dafür, dass sich der Motor aufwärmt. Gerade bei Minusgraden bedeutet ein Kaltstart einen außerordentlichen Kraftakt für den Motor. Öle und Fette weisen bei kalten Temperaturen eine zähe Konsistenz auf und gelangen so weniger gut an Lager und Schmierflächen des Motors. Das Öl leistet Widerstand, wodurch der Motor stärker arbeiten muss. Dies führt zu einem höheren Spritverbrauch und einer übermäßigen Abgasbelastung. Einzelne Teile des Motors sind dadurch einem höheren Verschleiß ausgesetzt. Erst wenn man einige Kilometer gefahren ist, hat der Motor eine ausreichende Betriebstemperatur erreicht, mit der er einwandfrei arbeiten kann. Auch die Batterie wird einer Mehrbelastung ausgesetzt, da der Anlasser in kaltem Zustand wesentlich mehr Energie benötigt, um das Auto zu starten. 

‌Viele Autobesitzer lassen ihr Fahrzeug warmlaufen, während sie das Eis von den Scheiben kratzen. Abgesehen davon, dass der Motor sich beim Warmlaufen nicht besonders schnell erwärmt und bestimmte Teile – wie etwa die Nockenwelle – dadurch schneller verschleißen, ist das nicht erlaubt. Denn laut § 30 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) ist es aus Lärmgründen untersagt, den Motor im Stand laufen zu lassen. Auch das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) sowie die Landesimmissionsschutzgesetze (LImSchG) verbieten das Parken oder Halten bei laufendem Motor. Je nachdem in welchen Geltungsbereich der vorhandene Tatbestand fällt, wird ein Bußgeld von 80 Euro oder mehr verhängt. Den Motor laufen zu lassen ist nicht nur eine Ordnungswidrigkeit. Es verschmutzt die Umwelt, verbraucht viel Sprit und schädigt den Motor. Zudem kann es eine Lärmbelästigung darstellen.

Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß einer Standheizung


‌Eine Standheizung verbraucht circa 0,3 bis 0,5 Liter Kraftstoff pro Stunde. Bis der Innenraum und der Motor erwärmt sind, dauert es – je nach Modell und Fahrzeug – etwa 20 bis 30 Minuten. Laut ADAC sollten auch 15 Minuten ausreichen, um den Motor auf Betriebstemperatur und das Eis zum Schmelzen zu bringen. Der dadurch verbrauchte Kraftstoff lässt sich mit dem Mehrverbrauch bei einem Kaltstart fast zur Gänze gegenrechnen. Bei modernen Geräten verbraucht man sogar wesentlich weniger Sprit. Zudem gibt eine Standheizung im Vergleich zum Kaltstart oder Warmlaufenlassen wesentlich weniger Emission an die Umwelt frei.

Standheizung im Sommer


‌Es klingt wie ein Widerspruch, aber auch im Sommer leistet die Standheizung außerordentliche Dienste. Denn sie kann den Innenraum nicht nur erwärmen, bei Bedarf kühlt sie ihn sogar. Wer kennt das nicht: Nach einem angenehmen Badetag muss man sich in ein heißes, stickiges Auto setzen und sich einige Zeit gedulden, bis die Klimaanlage eine Kühlung im Innenraum bewirkt. Dieser unangenehme und verschwitzte Zustand gehört mit einer Standheizung der Vergangenheit an. Wenn man sie 20 Minuten vor Abfahrt aktiviert, belüftet sie den Innenraum mit Luft von draußen und sorgt so für ein angenehmes Klima beim Betreten des Autos.

Investition Standheizung


‌Der Einbau einer Standheizung bringt eine Wertsteigerung des Fahrzeugs mit sich. Dies ist ein Argument, das man in Anbetracht der Kosten ab circa 1.000 Euro nicht außer Acht lassen sollte. Ein weiterer interessanter Faktor, der für diese Investition spricht, ist, dass eine Standheizung wartungsfrei bleibt. Ist sie einmal im Pkw verbaut, hält sie in der Regel ein ganzes Autoleben lang.

Warum man eine Standheizung nur vom Fachmann nachrüsten lassen sollte


‌Obwohl es bei nahezu jedem Pkw möglich ist, eine Standheizung einzubauen, ist die Montage schon mit einem gewissen Aufwand verbunden. Gerade das Anschließen an die Kraftstoffleitung birgt seine Gefahren. Teilweise ist es notwendig, andere Autoteile auszubauen, um an die erforderlichen Anschlüsse zu gelangen. Hier sollte man in jedem Fall den Fachmann ranlassen. Auch der Anschluss an Kühlwasserkreislauf und Batterie benötigt einiges an Fachwissen. Immerhin soll die Standheizung dann einwandfrei funktionieren und keine Probleme verursachen. Um die Standheizung bedienen zu können, ist es notwendig, ihr Steuergerät mit der Bordelektronik zu verbinden. Dies ist eine empfindliche Angelegenheit, die schnell zu Problemen bei anderen Funktionen der Elektronik führen kann, wenn sie nicht fachgerecht ausgeführt wird. Hersteller wie auch Werkstätten raten davon ab, die Montage selbst auszuführen. Außerdem stellen die Kosten für den Einbau den weitaus geringeren Teil der Gesamtkosten dar. Hat man sich zu dieser Investition entschieden, sollte man kein Risiko eingehen und die Standheizung von einem Fachmann installieren lassen. In einer Werkstatt wird man auch umfangreich und individuell zu den unterschiedlichen Produkten beraten. Die Werkstatt übernimmt zudem die Bestellung des Geräts, für das man sich entscheidet.

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Kann eine Standheizung die Batterie schwächen?


‌Wenn man eine Standheizung nutzt, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass man anschließend weit genug fahren muss, um die Batterie wieder ordentlich aufzuladen. Wird dieser Aspekt häufig vernachlässigt, kann es dazu kommen, dass das Auto nicht mehr anspringt. Man sollte also mindestens 10 Kilometer zurücklegen oder so lange fahren, wie man die Standheizung in Betrieb hatte. Darüber, dass die Batterie aufgrund der Standheizung leerlaufen könnte, muss man sich aber keine Gedanken machen. Standheizungen verfügen nämlich über einen Unterspannschutz. Dieser verhindert, dass sich die Batterie zu weit entlädt und stoppt den Heizvorgang gegebenenfalls.

Wie bedient man eine Standheizung?


‌Um eine Standheizung zu steuern, bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Die beliebteste Variante ist wohl die Fernbedienung. Mit ihr kann man die Standheizung von zuhause aus aktivieren oder eine Uhrzeit, zu der der Vorheizprozess beginnen soll, einstellen. Voraussetzung dafür ist, dass man sich in Funknähe befindet. In der Regel beträgt die Reichweite einer Funk-Fernbedienung bis zu 1.000 Meter. Auch über herstellereigene Apps ist es möglich, Einstellungen und die Aktivierung vorzunehmen, da sich die meisten Standheizungen mittlerweile mit dem mobilen Internet verbinden können. So kann man sie nicht nur mit dem Smartphone und anderen mobilen Endgeräten bedienen, sondern auch über den PC. Im Auto direkt ist meist eine Zeitschaltuhr angebracht, über die sich die Standheizung einstellen lässt.

Wann lohnt sich der Einbau einer Standheizung?


‌Eine Standheizung ist vor allem dann sinnvoll, wenn das Auto im Winter über Nacht draußen geparkt werden muss. Sie bietet so einen außerordentlichen Komfort, da man in ein warmes Auto steigt. Die Zeit, die man bei Eiseskälte in das Eisabkratzen investiert hätte, spart man sich. Auch die für den Motor schädlichen Kaltstarts fallen weg, da die Standheizung auch den Motor aufwärmt. Nicht zuletzt deswegen lohnt es sich auch für Garagenplatz-Besitzer, eine Standheizung nachzurüsten. Weniger Schadstoffausstoß und Kraftstoffverbrauch, mehr Komfort und Sicherheit durch eine wohlige Wärme ab Fahrtbeginn sind Gründe, weshalb man trotz Garagenplatz über diese Investition nachdenken kann. 

‌Das Nachrüsten einer regulären Standheizung lohnt sich aber nur dann, wenn man nach ihrem Betrieb auch lange genug fährt. Denn die Autobatterie entlädt sich zum Teil und sollte anschließend wieder aufgeladen werden. Man sollte ungefähr ebenso lange mit dem Auto fahren, wie die Standheizung eingeschaltet war. Kurzstreckenfahrer werden mit einer regulären Standheizung also eher keine Freude haben. Für Pkw, die hauptsächlich kurze Strecken zurücklegen, eignen sich Standheizungen, die nur an den sogenannten „Inselkreislauf“ angeschlossen sind. Das heißt, dass sie den Motor aussparen und nur die Innenraumluft erwärmen. Sie sind somit energiesparender und nur auf das Enteisen der Scheiben und die Erwärmung des Innenraums ausgerichtet. 

‌Manche Modelle sind aber auch individuell steuerbar. Dabei ist es je nach Gegebenheit und geplanter Nutzung möglich, etwa nur den Innenraum, nur den Motor oder beide zusammen zu erwärmen. Eine Alternative zu Standheizungen stellen elektrische Vorwärmer dar. Sie erwärmen primär den Motor, können aber um einen zusätzlichen Lüfter für den Innenraum erweitert werden. Elektrische Vorwärmer sind preiswerter, aber leider umständlicher in ihrer Handhabung. Sie benötigen einerseits einen eigenen Steckdosenanschluss und andererseits mehr als doppelt so viel Zeit zum Erwärmen von Motor und Innenraum.

Ist eine Standheizung eintragungspflichtig?


‌Eine TÜV-Prüfung ist unter bestimmten Voraussetzungen mittlerweile nicht mehr notwendig:
  • wenn die Standheizung durch einen Fachbetrieb eingebaut wurde 
  • wenn die Standheizung über ein EG-Typkennzeichen verfügt 
  • wenn die Werkstatt nach dem Einbau das Typgenehmigungszeichen auf dem Typschild angebracht hat und das Blatt abgestempelt und unterzeichnet ist 

  • ‌Alle hier angeführten Punkte müssen erfüllt sein, um die TÜV-Prüfung zu umgehen. Verfügt die gewählte Standheizung jedoch über kein EG-Typkennzeichen, muss eine Abnahme durch den TÜV erfolgen.
    Hinweis:
    Die EG-Typgenehmigung sollte immer im Fahrzeug mitgeführt werden.

    Verfügt mein Auto bereits über eine Standheizung?


    ‌Manche Autos verfügen bereits ab Werk über eine Standheizung. Sämtliche Elektroautos etwa sind serienmäßig mit einer Standheizung ausgestattet. Moderne Dieselfahrzeuge arbeiten mittlerweile so effizient, dass sie nicht genügend Wärme für den Betrieb der Heizung produzieren. Dem wird durch den serienmäßigen Einbau eines Zuheizers Abhilfe geschaffen. Viele Autobesitzer wissen gar nicht, dass ihr Fahrzeug über so ein Gerät verfügt. Der Nachteil an diesem Gerät ist, dass der Zuheizer nur bei laufendem Motor arbeiten kann. Es ist aber möglich, ihn ohne großen Aufwand aufzurüsten, sodass er zu einer vollwertigen Standheizung wird. In Bezug auf die Kosten bedeutet dies eine Einsparung von circa einem Drittel im Vergleich zum Kompletteinbau einer Standheizung.
    Hinweis:
    Sind Sie sich unsicher, ob Ihr Auto mit einem Zuheizer ausgestattet ist? Auf der Website der meisten Automarken kann man mithilfe der Fahrzeug-Identifizierungsnummer einsehen, über welche Ausstattung das Auto verfügt. Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer findet man im Fahrzeugschein.

    Standheizung bei Camper und Wohnmobil


    ‌Bei Campern und Wohnmobilen ist der Anspruch an eine Standheizung ein anderer. Hier steht nicht das Enteisen der Scheiben oder Erwärmen des Motors im Vordergrund, sondern eine warme und angenehme Raumtemperatur. Und das konstant über einen längeren Zeitraum hinweg und bei parkenden Wagen. Denn in einem Fahrzeug, in dem man wohnt, kommt bei niedrigen Temperaturen kaum Behaglichkeit auf. Zeit im kalten Campingbus zu verbringen, stellt nach einer gewissen Dauer, trotz warmer Bekleidung, eine unangenehme Belastung dar. Auch der Feuchtigkeit, die unter kühlen klimatischen Bedingungen entsteht, wirkt eine Standheizung entgegen. Sie verhindert durch die Frischluftzirkulation und die gleichzeitige Erwärmung, dass sich Schimmel und Rost im Innenraum des Wohnmobils bilden. Für diese Ansprüche eignen sich luftbasierte Standheizungen am besten. Eine Luftheizung unterscheidet sich von der wasserbasierten Standheizung darin, dass sie nur auf den Kraftstoff und die Batterie, nicht aber auf den Kühlwasserkreislauf des Fahrzeugs zugreift. Sie erwärmt also tatsächlich nur den Innenraum, jedoch nicht den Motor. Dadurch ist ihr Verbrauch wesentlich sparsamer. Sie kann so auch mal mehrere Stunden, z.B. die Nacht hindurch, laufen. Zudem verfügt sie über eigene Luftfilter, über die sie die warme Luft abgibt. Sie wird also – anders als beim Pkw – im Innenraum des Wohnmobils verbaut und nutzt nicht das Innenraumgebläse des Fahrzeugs.

    Standheizung nachrüsten – Auto & Zweirad

    Bei welchen Automodellen kann eine Standheizung nachgerüstet werden?

    Bei nahezu jedem Auto, das ab Werk keine Standheizung verbaut hat, ist es möglich nachzurüsten. Eine Standheizung bietet viele Vorteile, die neben dem Komfort auch sicherheitstechnische Aspekte und einen geringeren Schadstoffausstoß beinhalten. 

    ‌Weiterlesen: Vorteile einer Standheizung

    Wann lohnt sich eine Standheizung?

    Sein Auto mit einer Standheizung nachzurüsten, ist in vielen Fällen sinnvoll. Man genießt den Luxus, in ein vorgewärmtes Auto zu steigen, und erzielt mit dieser Investition zugleich eine Wertsteigerung des Fahrzeugs. Auch bezüglich Sicherheit und Verbrauch gibt es gute Argumente, die für eine Standheizung sprechen. 

    ‌Weiterlesen: Wann lohnt sich der Einbau einer Standheizung?

    Wie funktioniert eine Standheizung?

    Bei einer Standheizung handelt es sich um eine brennstoffbetriebene Wasserheizung. Sie wird zum einen durch Kraftstoff und zum anderen über die Batterie mit Energie versorgt. Über ihren Anschluss an den Kühlwasserkreislauf lässt sie das erwärmte Kühlwasser zirkulieren. So erwärmt sie den Motor und auch den Innenraum des Fahrzeugs zugleich. 

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