Xenon-Scheinwerfer werden von vielen Verkehrsteilnehmer:innen als zu hell wahrgenommen. ©

LED-Scheinwerfer nachrüsten: Technische Einblicke und was erlaubt ist

Bei einem älteren Kfz-Modell LED-Belichtung oder Xenon-Scheinwerfer nachzurüsten, ist in vielen Fällen möglich. Die Ansprüche an die Kfz-Außenbelichtung sind durch gesetzliche Vorschriften geregelt.

Halogen-, Xenon- und LED-Scheinwerfer

Für Kraftfahrzeuge existieren unterschiedliche Arten von Scheinwerfern, die alle ihre Vor- und Nachteile besitzen. Scheinwerfer an Autos und anderen Fahrzeugen kommen heute in Form folgender Varianten vor:

Halogenstrahler

Am häufigsten sind an Fahrzeugen nach wie vor Halogenscheinwerfer verbaut. Diese bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und gelten als die „üblichen“ Scheinwerfer. Bei Fahrten in der Nacht ist das Licht recht angenehm und nicht zu hell für die Augen. Nicht nur für den Fahrer selbst, sondern auch für entgegenkommende Autos. 

‌Zudem sind passende Modelle fast überall in Werkstätten, Zubehör-Shops und selbst in Baumärkten erhältlich. So kommt man beim Defekt einer Lampe schnell zu einem Ersatz. Allerdings ist die Lichtausbeute bei den Halogenstrahlern nicht so gut wie bei Xenon-Scheinwerfern. 

‌Besonders in den unteren Fahrzeugklassen kommen häufig nur sehr einfache Halogenmodelle zum Einsatz. Hier kann die Strahl- und Leuchtkraft nicht überzeugen. Zudem sind die Lampen bei wechselnden Witterungsverhältnissen sehr anfällig und es muss häufig ein Austausch der Glühlampen vorgenommen werden. 

‌Dies ist nicht immer ganz einfach, besonders vorne im Motorraum ist bei manchen Fahrzeugen nicht viel Platz, um einen Austausch vorzunehmen. Dann bleibt meistens nur noch ein Besuch in der Werkstatt.‌

Xenonlicht

‌Das Xenonlicht bietet im Vergleich zu Halogenlicht deutlich mehr Helligkeit und Ausleuchtung. Allerdings gehört diese Variante häufig nicht zur Serienausstattung eines Fahrzeugs, sondern muss gegen einen hohen Aufpreis erworben werden. Je nach Hersteller und Modell kann dies sehr kostspielig werden. Doch dafür profitieren Sie als Fahrer:in von einem weißem Licht und einer überzeugenden Ausleuchtung auf der Straße. 

‌Seit dem Jahr 2000 gibt es zudem noch eine Erweiterung, nämlich Bi-Xenon als Abblend- und Fernlicht. In vielen Modellen der Ober- und Luxusklasse gehört dieses bereits zur Serienausstattung und sorgt für ein entspanntes Fahren auch in der Dunkelheit. 

‌Für Fahrzeugmodelle in den unteren Klassen kann das Bi-Xenon-Licht auch häufig gegen Aufpreis erworben werden. Allerdings hat das Xenonlicht einen großen Nachteil. Wenn dort eine Lampe, der sogenannte Xenon-Brenner, oder gar das Steuergerät defekt ist, kann das teuer werden und in den meisten Fällen muss dies eine Fachwerkstatt in Ordnung bringen. 

‌Ein weiterer Nachteil dieser sehr hellen Lichtausbeute ist, dass sich viele andere Verkehrsteilnehmer:innen oft davon geblendet fühlen und es als störend empfinden. Hier ist es sehr wichtig, auf die korrekte Einstellung der Scheinwerfer und die Funktion der Leuchtweitenregulierung zu achten.

LED-Scheinwerfer

‌Seit einigen Jahren sind LED-Scheinwerfer im Trend, denn diese sehen sehr ansprechend aus und erzeugen ein angenehmes und helles Licht. Viele Hersteller setzen dabei auf sogenannte Voll-LED-Scheinwerfer, in denen viele Leuchtdioden verbaut sind. Die kleinen, aber lichtstarken Leuchten tragen zu einer Verbesserung im Bereich der Verkehrssicherheit bei. Außerdem verbrauchen sie nur ganz wenig Strom und schonen somit die Autosysteme. 

‌Allerdings sind sie bei den meisten Automodellen nicht serienmäßig verbaut, können aber auf Wunsch gegen Aufpreis erworben werden. Je nach Fahrzeugkategorie kann dies einige Hundert Euro betragen. LED-Scheinwerfer sollen zwar sehr lange halten, doch wenn dies einmal nicht der Fall ist, muss in den meisten Fällen der komplette Scheinwerfer gewechselt werden, da die einzelnen Dioden nicht erneuert werden können. Die Reparaturkosten sind dann entsprechend hoch. 

‌Zudem dürfen die LEDs nur in Form von Modulen am Fahrzeug eingebaut werden, denn die Leuchten müssen spezielle Auflagen erfüllen.‌

Vorteile von LED-Scheinwerfern

‌Unter LED-Scheinwerfern versteht man Hauptscheinwerfer, die mit Leuchtdioden betrieben werden. Die LED-Scheinwerfer haben den Vorteil gegenüber herkömmlichen Glühlampen, dass sie nicht nur langlebiger sind, sondern auch deutlich weniger Wärme entwickeln. Auch ist die Lichtausbeute gegenüber klassischen Pendants größer. 

‌Verglichen mit herkömmlichen Lichtquellen ist die LED-Beleuchtung eine teurere Investition. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Lebensdauer wesentlich länger ist. Darüber hinaus verbraucht sie sehr viel weniger Energie als die traditionelle Beleuchtung.

LED-Scheinwerfer: Vorteile im Überblick

  • Lebensdauer: Die lange Lebensdauer ist einer der größten Vorteile der LED-Beleuchtung. Die Dioden haben eine hohe Arbeitseffizienz und können zehn Jahre und länger arbeiten. Im Vergleich dazu: Energiesparlampen halten teils weniger als ein Jahr. Darüber hinaus hat häufiges Ein- und Ausschalten keinen negativen Einfluss auf die Lebensdauer. 
  • Effizienz: LED-Dioden sind derzeit die energieeffizienteste Quelle mit einem viel kleineren Energieverbrauch als Glühlampen und Co. Mit einer Beleuchtungseffizienz von 80 bis 90 % im Vergleich zur traditionellen Beleuchtung sind LED-Lichter eindeutig Spitzenreiter. Das bedeutet, dass sich 80 % der zugeführten Energie in Licht umwandelt, während 20 % verloren geht bzw. sich in Wärme umwandelt. Zum Vergleich: Der Wirkungsgrad der normalen Glühlampe liegt bei 5 bis 10 %. Das heißt, nur diese Menge der zugeführten Energie wird in Licht umgewandelt. 
  • Stoß- und Temperaturbeständigkeit: Im Gegensatz zur herkömmlichen Beleuchtung enthält die LED-Beleuchtung keine Glühfäden und Glaselemente, die gegenüber Schlägen und Stößen sehr empfindlich sind. Meistens verwendet man bei der Herstellung von hochwertigen LED-Beleuchtungen Kunststoffe und Aluminiumteile. Dadurch sind LEDs resistenter gegenüber Temperaturschwankungen und Erschütterungen. 
  • Wärmeübertragung: LEDs generieren im Vergleich zur herkömmlichen Beleuchtung geringe Wärmemengen. Die zugeführte Energie wird zum größten Teil verarbeitet und in Licht umgewandelt, sodass bei einem direkten Kontakt des Menschen mit der LED-Beleuchtungsquelle auch nach einer langen Arbeitszeit keine Verbrennungen entstehen. Zusätzlich erweist sich LED als brandsicher, im Gegensatz zu den traditionellen Beleuchtungen, die sich stark erwärmen können.  
  • Ökologie: Ein weiterer Vorteil der LED-Beleuchtung ist die Tatsache, dass die LED-Dioden keine giftigen Stoffe wie Quecksilber und andere Metalle enthalten, die jedoch in den Energiesparlampen vorzufinden und gefährlich für die Umwelt sind. Die LEDs sind 100 % recycelbar und helfen Kohlendioxid-Emissionen zu reduzieren. 
  • LED-Scheinwerfer: Nachteil

  • Preis: Für eine LED-Beleuchtung ist eine höhere Investition nötig als für herkömmliche Lichtquellen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Lebensdauer gegenüber der herkömmlichen Glühlampe wesentlich länger ist. Zugleich verbrauchen LEDs sehr viel weniger Energie. Während es viel teurer für den Geldbeutel ist, 5 bis 10 traditionelle Glühbirnen zu kaufen, wird in dem gleichen Zeitraum nur eine LED-Lichtquelle von guter Qualität benötigt.  
  • Die StVZO: Kfz-Außenbelichtung ist streng geregelt

    Grundsätzlich ist das Nachrüsten von LED-Scheinwerfern nicht verboten. Dennoch gibt es einige gesetzliche Vorschriften, die es bei der Außenbeleuchtung zu beachten gilt. 

    ‌Zunächst ist die Auswahl der LED-Lampen für Autos beschränkt. LED-Lichter folgender Hersteller sind für den Retrofit zugelassen:
  • Seit Herbst 2020 ist mit dem HD7-LED von Philips das erste LED-Leuchtmittel in Deutschland zugelassen, das die herkömmliche Birne ersetzen kann. 
  • Das Produkt Osram Night Breaker H7-LED erhielt eine allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) mit einem bestimmten Verwendungsbereich: Es darf nur in Fahrzeuge verbaut werden, deren Scheinwerfer in Einheit mit dem LED-Leuchtmittel geprüft worden sind und die Vorgaben der Lichtverteilung nach UN ECE Reg. 112 erfüllen, also weder andere blenden noch die Fahrbahn zu sehr ausleuchten. Inzwischen gibt es das Leuchtmittel von Osram auch als H4-Lampe. 
  • Seit Mai 2021 ist mit der Philips Ultinon Pro6000 LED ein weiteres Produkt auf dem Markt verfügbar. Alle Modelle bringen laut den Herstellern über 200 Prozent mehr Licht und eine fünfmal so lange Lebensdauer.  
  • ‌Die vom TÜV zertifizierten und zugelassenen LED-Retrofit-Lampen von Osram und Philips können aktuell in über 200 Fahrzeugmodellen eingebaut werden – und es werden jedes Jahr mehr. 

    ‌Retrofits dürfen nur in Schweinwerfern der dafür zugelassenen Fahrzeuge nachgerüstet werden und müssen stets nach den Herstellervorgaben eingebaut werden. Für die Leuchtmittel gibt es Kompatibilitätslisten, zum Beispiel auf den Internetseiten der Hersteller. Bei einigen Modellen sind vom Lampenhersteller verfügbare Adapter erforderlich. 

    ‌Wird eine LED-Lampe in ein nicht dafür freigegebenes Fahrzeug verbaut, kann die Betriebsgenehmigung erlöschen. Zudem dürfen die Leuchtmittel mit deutscher Zulassung nur in Autos verbaut werden, die auch in Deutschland zugelassen sind. 

    ‌Sind Sie sich bei der Wahl der Lampen unsicher, fragen Sie am besten beim Kfz-Mechaniker nach.‌

    Einblick in die StVZO

    ‌In den Vorschriften der StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) ist genau geregelt, was zulässig ist und was nicht. Allgemeine Auflagen zu Lichtsystemen in und an Kraftfahrzeugen finden Sie unter § 49a. Unter § 50 sind genaue Anweisungen zu Fern- und Abendlicht verzeichnet. Hier ein paar Punkte, die in Hinblick auf das Nachrüsten für Sie relevant sein könnten:‌
  • In den Scheinwerfern und Leuchten dürfen nur die nach ihrer Bauart dafür bestimmten Lichtquellen verwendet werden. 
  • Für die Beleuchtung der Fahrbahn darf nur weißes Licht verwendet werden. 
  • Paarweise verwendete Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht müssen so eingerichtet sein, dass sie nur gleichzeitig und gleichmäßig abgeblendet werden können.  
  • Scheinwerfer für Fernlicht dürfen nur gleichzeitig oder paarweise einschaltbar sein; beim Abblenden müssen alle gleichzeitig erlöschen. 
  • Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern für Fern- und Abblendlicht, die mit Gasentladungslampen ausgestattet sind, müssen mit einer automatischen Leuchtweiteregelung, einer Scheinwerferreinigungsanlage und einem System, das das ständige Eingeschaltetsein des Abblendlichtes auch bei Fernlicht sicherstellt, ausgerüstet sein. 
  • Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern für Fern- und Abblendlicht, die mit Gasentladungslampen ausgestattet sind, müssen mit einer automatischen Leuchtweiteregelung, einer Scheinwerferreinigungsanlage und einem System, das das ständige Eingeschaltetsein des Abblendlichtes auch bei Fernlicht sicherstellt, ausgerüstet sein. 
  • Bezüglich der Regelungen für die Lichtstärke gibt es keine spezifischen Werte bei LEDs, sondern nur für klassische Glühlampen. Eine H1-Glühlampe darf maximal 1150 Lumen erreichen, während eine H8-Birne etwa bei 800 Lumen liegt. Wichtig ist allerdings, dass das Abblendlicht eine ausreichende, blendfreie Beleuchtung und das Fernlicht eine gute Beleuchtung erzeugt. Die Angabe des Lichtstroms ist hierbei nur nebensächlich, da beispielsweise Xenon-Leuchten wesentlich höhere Werte erzielen. 
  • ‌Ob das LED-Scheinwerfernachrüsten bei Ihrem Fahrzeug ohne Weiteres möglich ist oder nicht, entscheidet also in erster Linie der jeweilige Fahrzeughersteller.

    Möglichkeiten beim LED-Scheinwerfernachrüsten

    ‌Prinzipiell gibt es beim LED-Scheinwerfernachrüsten zwei Möglichkeiten:
  • Umrüst-Kit: kompletter Tausch der Scheinwerfer 
  • Retrofit: Tausch der Glühbirne
  • Vollständiger Tausch der Scheinwerfer

    ‌Bei der ersten Variante werden die Scheinwerfer inklusive Gehäuse getauscht. Die alten Scheinwerfer werden also komplett ersetzt. Dazu werden sie entfernt und die neuen LED-Leuchten verkabelt. Wichtig ist dabei, dass hier absolute Dichtigkeit erreicht wird, damit kein Regenwasser in den Scheinwerfer eindringen kann. 

    ‌Da es sich hierbei um Elektroarbeiten an einem Kfz handelt, muss die Umrüstung in jedem Fall von einem zertifizierten Meister vorgenommen werden. Alles andere ist nicht sachgemäß und die Zulassung des Fahrzeugs erlischt. 

    ‌LED-Scheinwerfer benötigen gleichgerichteten Pulsstrom. Gerade bei älteren Fahrzeugen ist die Stromversorgung nicht mit LEDs kompatibel und man benötigt Adapterstücke oder muss Transformatoren zwischenschalten.

    Tausch des Leuchtmittels

    ‌Bei Retrofit-LED-Scheinwerfern behalten Sie Ihr altes Gehäuse, wechseln aber die Glühbirnen durch LED-Birnen aus. Diese sind entweder direkt kompatibel mit den alten Spannungsversorgungssystemen oder kommen mit Adapterstücken, die direkt an die alten Stecker geklemmt werden können. Falsch machen können Sie hier nur wenig, da der Einbau im Prinzip genauso funktioniert wie beim typischen Birnenwechsel. Dies ist aber nicht immer der Fall, da es auch aktiv gekühlte Retrofit-LED-Scheinwerfer gibt, die beispielsweise über einen Lüfter verfügen, der ebenfalls mit Strom versorgt werden muss. Beachten Sie hier unbedingt die Einbauhinweise des Herstellers.

    Xenon-Scheinwerfer nachrüsten

    ‌Auch das Nachrüsten von Xenon-Scheinwerfern ist prinzipiell möglich und laut StVZO nicht verboten. Allerdings ist die Erlaubnis an einige Voraussetzungen und auch den Einbau zusätzlicher Vorrichtungen geknüpft. Halten Sie sich nicht daran, kann die Betriebserlaubnis Ihres Autos erlöschen und hohe Bußgelder drohen. 

    ‌Xenonscheinwerfer dürfen nur in Verbindung mit einer Leuchtweitenregelung (LWR) eingesetzt werden. Diese ist seit 1990 Pflicht und damit in nahezu allen Autos serienmäßig vorhanden. 

    ‌Zum Nachrüsten auf Xenonscheinwerfer muss das Auto auch über eine Scheinwerferreinigungsanlage mit Hochdruck verfügen. Diese wiederum setzt einen Wassertank mit zwei Pumpen voraus. Die altertümlichen Scheinwerferwischer sind in Verbindung mit Xenonscheinwerfern nicht zulässig. 

    ‌Wenige Xenonscheinwerfer auf dem Markt sind zum Wechseln für den Straßenverkehr zugelassen. Der Hersteller Hella produziert für viele Autos Xenon-Systeme mit E-Kennzeichnung. Diese dürfen Sie nachrüsten, achten Sie beim Kauf aber auf die gültige Genehmigung.‌

    DIY oder Werkstatt?

    ‌Solange Sie nicht an der Elektrik des Fahrzeugs herumhantieren, können die Lampen unter Einhaltung der Herstelleranweisungen selbst nachgerüstet werden. Das bedeutet also, wenn Sie nur die herkömmlichen Glühbirnen gegen LED-Lampen tauschen wollen, können Sie dies gegebenenfalls in Eigenregie machen. 

    ‌Beim kompletten Tausch der Scheinwerfer muss aufgrund der Gefahrengeneigtheit ein Profi ran. Generell lohnt es sich für Ihr Vorhaben, dem Kfz-Mechaniker einen Besuch abzustatten. Dieser wird Sie umfangreich beraten und Ihnen die richtigen Teile besorgen können. 

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    LED-Scheinwerfer nachrüsten – Auto & Zweirad

    Was bringen LED-Scheinwerfer?

    LED-Scheinwerfer haben einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln. Sie haben eine bis zu zehn Mal höhere Lebensdauer, sind besonders energieeffizient und sparen Ressourcen. Zudem sind sie in ihrer Form sehr flexibel und können auch optisch einiges bieten. 

    ‌Weiterlesen: Vorteile von LED-Scheinwerfern

    Wie kann man LED-Scheinwerfer nachrüsten?

    Beim Nachrüsten von Scheinwerfern gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten: Entweder wird nur die Birne bzw. das Leuchtmittel getauscht, oder aber es wird der gesamte Scheinwerfer ausgetauscht und neu verkabelt. 

    ‌Weiterlesen: Möglichkeiten beim LED-Scheinwerfernachrüsten

    Wann sind LED-Scheinwerfer erlaubt?

    LED-Scheinwerfer sind erlaubt, solange sie den Vorschriften der StVZO entsprechen und beim Einbau die Hinweise des Herstellers beachtet werden. 

    ‌Weiterlesen: Die StVZO: Kfz-Scheinwerfer sind streng geregelt

    Wann darf man LED-Scheinwerfer selber nachrüsten?

    Werden lediglich die Lampen gegen LED-Lampen ausgetauscht, kann dies gegebenenfalls selbst vorgenommen werden. Welche LEDs für Ihren Scheinwerfer infrage kommen, ist aber gesetzlich geregelt. 

    ‌Weiterlesen: Möglichkeiten beim LED-Scheinwerfernachrüsten

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