Defekte Autobatterien sind die häufigste Ursache für Pannen im Straßenverkehr. Wie man eine schwache Batterie frühzeitig erkennt und warum ein Austausch keine Aufgabe für Laien ist, erfahren Sie hier.
Allgemeine Fakten zur Autobatterie
Die Autobatterie ist eine sogenannte Starterbatterie und bezeichnet einen Akkumulator, der unter anderem die elektrische Energie für den Anlasser eines Verbrennungsmotors liefert. Die Autobatterie von Verbrennungsmotoren ist also lediglich zum Starten des Fahrzeugs notwendig. Während der Fahrt lädt sich die Autobatterie automatisch durch die sogenannte Lichtmaschine wieder auf.
Die Starterbatterie erfüllt im Kraftfahrzeug verschiedene Aufgaben:
Sie versorgt relevante Baugruppen vor dem Startvorgang mit Spannung (Steuergeräte, Einspritzanlage, Zündspule, Vorglühanlage).
Sie versorgt den Anlassmotor (Anlasser) mit Energie.
Sie versorgt auch bei stehendem Motor die Notbeleuchtung (Licht, Warnblinkanlage) des Fahrzeugs.
Sie glättet die Lichtmaschinenspannung und mindert Spannungsspitzen im regulären Fahrbetrieb.
Sie versorgt im Standbetrieb des Fahrzeugs diverse Abnehmer mit Energie (Uhr, Radio, Steuergerät).
Ein Akkumulator, welcher nicht zum Starten, sondern als Energiequelle für den Fahrantrieb eines Elektrofahrzeugs dient, wird hingegen als Antriebs- oder Traktionsbatterie bezeichnet. Derartige Batterien kommen etwa in Elektro- und Hybridfahrzeugen vor.
Das Anlassen eines Verbrennungsmotors durch die Autobatterie erfordert kurzzeitig Stromstärken von mehreren 100 bis zu 1.000 Ampere. Der Pkw-Startvorgang dauert bei gut gewarteten Motoren zwei bis fünfzehn Sekunden. Dauert es bei Ihrem Fahrzeug länger, bis es anspringt, kann das also auf defekte Fahrzeugteile, beispielsweise eine schwache Starterbatterie, hinweisen.
Starterbatterien sollten nicht über längere Zeit ohne ausreichenden Ladezustand stehen gelassen werden. Muss ein Akkumulator doch einmal über längere Zeit unbenutzt stehen, sollte er zuvor von allen Verbraucherstromkreisen getrennt und vollgeladen werden.
Beim Stehenlassen der Starterbatterie ohne Nachladung besteht eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung. Zu langes Stehenlassen schadet daher dem Akkumulator. Die Ruhespannung eines 12-Volt-Bleiakkumulators sollte generell über einen längeren Zeitraum nicht unter 12,5 V und selbst kurzzeitig niemals unter 11,8 V abfallen.
Ältere Starterbatterien mit antimonlegierten Gittern (PbSb) haben eine erhöhte Selbstentladung und müssen nach spätestens 3 Monaten nachgeladen werden.
Eine moderne, wartungsfreie Starterbatterie (PbCa) kann hingegen nach der Vollladung etwa 12 bis 15 Monate unbenutzt gelagert werden. Zudem besteht beim Stehenlassen der Starterbatterie ohne Nachladung eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung.
Hilfreich ist bei längerer Nichtbenutzung auch eine sogenannte Erhaltungsladung mit einer geringen Spannung von 13 bis 13,4 V, bei der sich ein geringer Strom einstellt, welcher nur die Selbstentladung kompensiert.
Ein anderes Problem, das zur Entladung der Starterbatterie führen kann, sind Kriechströme. Dazu kann es kommen, wenn die Oberfläche der Batterie oder die Pole verschmutzt sind, beispielsweise durch Umwelteinflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit. Korrodierte Anschlüsse führen zu erhöhten Übergangswiderständen und beeinflussen das Startverhalten negativ. Außerdem verhindern sie, dass der Generator die Batterie vollständig aufladen kann. Es sollte deshalb darauf geachtet werden, dass die Anschlüsse sauber und die Kontaktflächen fest mit den Polen der Batterie verbunden sind. Schutz vor Korrosion bietet zudem die Verwendung von Polfett.
Arten von Autobatterien
Starterbatterien in Kraftfahrzeugen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Nicht jede Batterie ist für jedes Auto geeignet. Im Folgenden wurden die gängigsten Arten von Autobatterien aufgelistet (in der Reihenfolge leistungsschwächste bis leistungsstärkste Autobatterie):
Standard-Bleiakku: Der Standard-Bleiakku ohne Start/Stopp ist die einfachste und günstigste Ausführung der Autobatterie.
Bleiakku mit Start-Stopp-Automatik: In Pkw mit Start-Stopp-Automatik werden übliche Bleiakkus schnell überfordert, da die deutlich häufigeren Anlassvorgänge eine erhöhte Zyklenfestigkeit der Akkumulatoren erfordern. Bei dem falschen Einsatz einer für Start-Stopp-Systeme ungeeigneten Batterie (aus Unkenntnis oder falscher Sparsamkeit) ist ein rapider Verschleiß der Starterbatterie in nur wenigen Monaten Betriebsdauer die unvermeidliche Folge. Aus diesem Grund muss ein Bleiakku mit Start-Stopp-Automatik gewählt werden.
EFB-Batterien: EFB steht für „Enhanced Flooded Battery“, ist für Start/Stopp gedacht und leistungsfähiger als normale Bleiakkus. Sie verfügen über mehr Blei, um den höheren Energiebedarf decken zu können, und Vliesmatten zur Stabilisierung der aktiven Masse (Speichermasse) der Plus-Elektrode.
AGM-Batterien: Diese werden für Fahrzeuge mit Start-Stopp-System und Rekuperationstechnik verwendet. Bei diesen wird beim Bremsen ein Generator angetrieben, der den Akkumulator auflädt. AGM-Akkumulatoren erlauben eine bis zu 4-mal größere Anzahl von Ladezyklen im Vergleich zu herkömmlichen Batterien. Auch der bauartbedingt geringe Innenwiderstand begünstigt eine schnelle Reaktion zwischen der Säure und den Platten, wodurch schnell hohe Energiemengen aufgenommen werden können. Die teuren AGM-Akkumulatoren sind anfällig gegenüber erhöhten Temperaturen, weshalb sie oft nicht im Motorraum, sondern im Innenraum bzw. im Kofferraum verbaut werden.
Lithiumbatterien: Akkumulatoren, die andere Redoxsysteme benutzen, etwa eine Lithiumtechnologie, können sich aus Kostengründen nur schwer gegen Bleiakkumulatoren durchsetzen. Diese Akkumulatoren benötigen komplizierte Lade- und Schutzschaltungen. Die Gewichtsersparnis ist zwar sehr hoch, aber der Einsatz in der Großserie ist preislich nicht zu rechtfertigen. Lithiumbatterien sind zwar sehr leistungsstark, kommen deshalb aber nur in Sportwägen und Sondermodellen vor.
Autobatterie laden durch Lichtmaschine
Sobald der Motor läuft, übernimmt die Lichtmaschine die gesamte Spannungsversorgung der elektrischen Anlage und lädt dabei auch die Starterbatterie wieder auf. Durch das Anlassen des Motors verbraucht die Batterie etwa 0,2 Ah (Stromwert). Dieser Verlust wird im Normalfall durch die Lichtmaschine innerhalb von 5 Minuten wieder ausgeglichen.
Während der Standzeiten verbraucht ein Pkw aber zusätzlich einen Ruhestrom, unter anderem für den Stand-by-Betrieb von Motorsteuergeräten, die Zentralverriegelung, den Speichererhalt des Radios etc. Darum kann eine Autobatterie also allein durch zu lange Standzeit leer werden. Pro 24 Stunden Standzeit ist durchschnittlich mit zusätzlichen Ladezeiten von 10 bis 30 Minuten zu rechnen. Ist ein Auto also mehrere Stunden oder Tage stillgestanden, muss dies mit entsprechender zusätzlicher Fahrtzeit ausgeglichen werden, damit die Batterie sich wieder genügend aufladen kann. Dabei kommt es übrigens nicht auf die Fahrgeschwindigkeit an! Um eine Autobatterie wieder aufzuladen, empfiehlt es sich, kurzfristig längere Strecken und mit möglichst wenig Geschwindigkeit zu fahren.
Autobatterie laden mit Starthilfekabel: Überbrücken
Dass eine Autobatterie aber doch mal komplett ausfällt, sich das Auto nicht mehr starten lässt und man in einer Panne feststeckt, kann immer wieder vorkommen. Tatsächlich ist die Autobatterie statistisch gesehen die häufigste Ursache für Autopannen.
Bei einer leeren Batterie ist nicht immer ein Pannendienst notwendig. Fahrer:innen können sich gegenseitig mit den Starthilfekabeln helfen. Um die leere Autobatterie zu überbrücken, kann prinzipiell jedes Auto mit jeder Batterie herhalten. Beim Überbrücken gibt es jedoch einige Dinge zu beachten, die immer Schritt für Schritt eingehalten werden müssen:
Steht das Pannenauto auf der Straße, muss mit Warndreieck und Warnweste abgesichert werden.
Das Helferfahrzeug sollte möglichst nahe am Pannenfahrzeug stehen, darf dieses wegen Kurzschlussgefahr jedoch keinesfalls berühren.
Beide Autos sollten beim Anbringen der Kabel zunächst aus sein, keinen Gang drinnen haben und durch die Handbremse gesichert sein.
Die Starthilfekabel müssen in bestimmter Reihenfolge angeklemmt werden:
1) Rotes Kabel an Pluspol der Spenderbatterie anbringen
2) Rotes Kabel an Pluspol der entladenen Batterie anbringen
3) Schwarzes Kabel an Minuspol der Spenderbatterie anbringen
4) Schwarzes Kabel an einen Massepunkt (z.B. Motorblock) der entladenen Batterie anbringen (NICHT an den Minuspol!)
Wird diese Reihenfolge nicht beachtet, kann es zu Kurzschlussreaktionen oder Funkenbildung kommen.
Sind die Kabel richtig angeklemmt, kann das helfende Fahrzeug gestartet werden. Der entleerten Batterie sollte man einige Minuten zum Aufladen geben, bis man den ersten Startversuch angeht.
Springt der Motor nach mehreren Minuten Ladezeit und mehreren Startversuchen nicht an, ist die Batterie vermutlich defekt und muss ausgetauscht werden.
Schwache und defekte Autobatterien erkennen und richtig handeln
Jede Autobatterie muss früher oder später ersetzt werden. Das ist unvermeidbar, da sie ein klassisches Verschleißteil ist. Wie schnell eine Autobatterie verschleißt, hängt stark von den individuellen Nutzungsbedingungen ab: Häufige Kurzstreckenfahrten, längere Standzeiten, große Hitze und viele elektrische Verbraucher setzen der Batterie zu und lassen diese schneller altern. Aber auch Fehler in der elektrischen Anlage können eine Batterie bereits nach einigen Monaten so stark schädigen, dass ein Austausch notwendig ist.
Um eine ungünstige Pannensituation im Vorhinein zu vermeiden, ist es durchaus sinnvoll, frühe Anzeichen auf einen Leistungsverlust der Batterie zu erkennen. Wenn in nächster Zeit kein Besuch in der Werkstatt ansteht, können Sie anhand folgender Anzeichen eine schwache Autobatterie vermuten:
Der Anlasser beim Motor dreht beim Startvorgang nicht richtig.
Der Motor springt erst nach mehreren Versuchen an.
Die Innenraumbeleuchtung fängt beim Starten an zu flackern.
Diese Eigenschaften sind typisch für einen Defekt der Autobatterie. Meistens lädt sich die Batterie nach einigen Fahrminuten wieder auf und die Probleme verschwinden. Beim nächsten Start des Motors treten die gleichen Probleme jedoch erneut auf. Außerdem kann sich dieser Zustand noch verschlechtern. Diese Symptome sollten niemals ignoriert werden. Treten derartige Unregelmäßigkeiten auf, sollte das Fahrzeug schnellstmöglich von einer fachkundigen Person untersucht werden.
Die Spannung der Batterie kann zudem mit einem Multimeter nachgemessen werden: Wenn die Batterie weniger als 12 Volt beträgt, ist sie möglicherweise defekt.
Ein Blick unter die Motorhaube kann zusätzlich aufschlussreich sein. Dort finden sich kleine Anhaltspunkte für ein drohendes Problem. Sind die Kontakte der Batterie mit Öl und Schmutz verklebt, beeinträchtigt dies die Lebensdauer der Batterie. Im schlimmsten Fall haben die Kontakte mit den Stoffen oxidiert. Ist Öl oder Schmutz an den Kontaktstellen der Batterie zu erkennen, sollten diese unverzüglich beseitigt werden. Solch eine Verschmutzung hat Kriechströme zur Folge, die die Batterie entladen. Das beansprucht die Autobatterie erheblich. In einigen Fällen kann dies zu einem Kurzschluss führen und die Autobatterie unbrauchbar machen.
Eine Batterieschwäche kann auch mit einem niedrigen Säurespiegel einhergehen. Dieser sollte regelmäßig geprüft werden. Auch wartungsfreie Autobatterien können einen niedrigen Säurespiegel aufweisen, der bei Bedarf aufgefüllt werden muss.
Um die Autobatterie langfristig instand zu halten, sollte mit etwaiger Elektrik im Auto sparsam umgegangen werden. Bei kurzen Fahrten sollte man etwa auf Stromverbraucher wie das Radio, die Sitzheizung oder auch das elektrische Schiebedach verzichten. In dieser Zeit verbraucht ein Auto gegebenenfalls mehr Strom, als während der kurzen Fahrzeit generiert werden kann.
Hinweis:
Der Ladestrom des Generators ist im Winter häufig niedriger. Deshalb ist die Autobatterie nicht immer vollständig geladen. Bei niedrigen Temperaturen steigt außerdem der Energiebedarf des Starters und der Widerstand des Verbrennungsmotors erhöht sich wegen des zähflüssigen Motoröls. Deshalb benötigt der Anlasser mehr Energie. Wenn die Autobatterie schon sehr schwach ist, kann das Kraftstoff-Luft-Gemisch nicht mehr richtig zünden und der Motorstart gelingt nicht. Demnach sollte besonders im Winter öfter ein Blick auf die Autobatterie geworfen werden.
Was man über den Batteriewechsel wissen sollte
Viele legen bei kleinen und großen Reparaturarbeiten am Kfz gerne selbst Hand an. Der Austausch von Autobatterien ist jedoch keine für Laien geeignete Aufgabe. Gerade moderne Fahrzeuge und zahlreiche ältere Modelle mit Start-Stopp-System verfügen oft über ein Batteriemanagement-System, das nach dem Austausch ein Anlernen der Batterie mit Spezialgeräten notwendig macht. Eine abgeklemmte Batterie kann bei Radios, Alarmanlagen und anderer Fahrzeugelektronik dazu führen, dass sie ihre Einstellungen verlieren und neu initialisiert werden müssen. Zum Teil müssen zusätzlich Fehlercodes gelöscht werden.
Zudem ist der Umgang mit Autobatterien alles andere als ungefährlich. Die Säure in den Batterien ist hochätzend. Wenn die Batterie undichte Stellen hat, die beim Austausch nicht beachtet werden, kann damit ein erheblicher Schaden an der Umwelt einhergehen. Die Batteriesäure darf daher keinesfalls verschüttet werden, da sie ein hohes Risiko für das lokale Ökosystem darstellt. Eine Autobatterie wird als Sondermüll gehandhabt und muss entsprechend von einem zuständigen Betrieb entsorgt werden.
Aufgrund der giftigen Säure ist beim Entfernen der Autobatterie entsprechende Schutzkleidung wie Handschuhe und Schutzbrille notwendig. Kommt der Inhalt der Batterie mit der Haut in Kontakt, ist mit schweren Verätzungen zu rechnen. Allgemein gehören Arbeiten, die Elektronik beinhalten, zu den risikoreichen Aufgaben. Wird ein Kabel durch Unachtsamkeit oder Unwissen beispielsweise falsch angeschlossen, besteht die Gefahr, dass Sie sich selbst verletzten oder das Auto beschädigen. Kurzschlüsse und Stromschläge sind zudem eine häufige Folge beim unprofessionellen Umgang mit Elektronik.
Wechsel in der Kfz-Werkstatt: Infos und Anlaufstellen
Zugunsten Ihrer Sicherheit und für ein nachhaltiges Ergebnis lohnt sich für den Batteriewechsel der Besuch in der Kfz-Werkstatt. Die ausgebildeten Mechatroniker:innen können diese Aufgabe innerhalb weniger Minuten erledigen. Aufgrund des geringen Arbeitsaufwandes macht es preislich kaum einen Unterschied, ob Sie nur für die neue Autobatterie oder zusätzlich für die Arbeitszeit der Werkstatt zahlen.
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Batterie wechseln lassen: Kostenfaktoren
Der Hauptkostenträger beim Autobatteriewechsel ist die Starterbatterie selbst. Wieviel die neue Batterie genau kostet, hängt von der Ausführung ab. Unter anderem spielt die Größe des Motors eine Rolle: Größere Motoren benötigen etwa auch größere Batterien, die meist mehr kosten. Neuwertige Autobatterien kosten im Schnitt zwischen 100 und 300 €. Die Arbeitszeit der Handwerker:innen macht oft nicht mehr als ein Drittel des Preises der Batterie aus. Der Weg zum Profi lohnt sich also und kann Ihnen viel Stress ersparen.
Für genaue Preisangaben müssen Sie aber Ihre Kfz-Werkstatt fragen. Die Kosten können je nach Werkstatt, Materialien und Standort unterschiedlich ausfallen. Im Zweifel lohnt es sich auch, Angebote zu vergleichen.
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Muss eine neue Batterie her, sollte es jedoch keine Rolle spielen, was die neue Autobatterie kostet. Wer in Qualität investiert, kann auch von einer höheren Lebensdauer seiner Batterie ausgehen und muss sich nicht alle 3 Jahre um einen Wechsel kümmern. Mit kleinen Handgriffen lässt sich zudem die Batterie selbstständig auf Leistung und Lebensdauer überprüfen. Bei guter Pflege des Akkus kann man zusätzlich Kriechströme oder einen Kurzschluss vermeiden und somit für eine sichere und angenehme Autofahrt sorgen.
Autobatterie wechseln – Auto & Zweirad
Wann muss man die Autobatterie wechseln?
Eine gut gepflegte Autobatterie übersteht für gewöhnlich mehrere Jahre, bevor sie ausgetauscht werden muss. Anzeichen einer schwachen oder kaputten Batterie sollten jedoch niemals ignoriert werden. Lässt sich die Batterie nicht mehr richtig aufladen und besitzt dauerhaft zu wenig Volt, muss sie ausgetauscht werden.
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Warum ist es gefährlich, die Autobatterie selbst zu wechseln?
Batterien enthalten giftige Säuren, die eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen. Zudem besteht beim Arbeiten mit Elektronik ein Risiko für Kurzschlüsse, Stromschläge und Funkenbildung.
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Was kostet es, die Autobatterie wechseln zu lassen?
Der Preis der Autobatterie ist von der Größe, Art und Leistung des Akkus abhängig. Er beträgt durchschnittlich zwischen 100 und 300 €. Die Arbeitskosten für die Werkstatt stellen bei den Gesamtkosten meist den wesentlich geringeren Anteil dar, da ausgebildete Mechatroniker:innen diese Aufgabe schnell erledigt haben.
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